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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Landrat zuckte die Achseln. »Warum denn, lieber Herr Nachbar? Es wär’ ja recht gut, wenn der arme Kerl wieder ein bissel in die Höhe kämeAber der alte Baron Klitzingk strich seinen weißen Katerbart und schüttelte den Kopf.

Die Stimme war zwar nicht wesentlich höflicher als die des Erzengels Michael, sie erging sich aber doch nicht in derartigen Ausdrücken, wie sie der Erzengel liebte. Die Stimme sprach aber ungefähr folgendes: „Hühneraugen hast? Wo anders willst sie haben? Das könnt’ jeder sagen. Laß’ mich ein bissel nachdenken, wo sie bei dir am ehesten Platz haben. Denn wisse, jedes Ding will seinen Platz haben.

Ja, erzählen S' uns ein bissel was. Aladin. Auf unserer Insel wirst du den Streit vergebens suchen; wir haben gar keinen Verkehr mit irgend einem Lande. Feste geben wir nie, wir glänzen nur durch Wahrheit. Florian. Das ist sehr schön von Ihnen. Aladin. Einsam ist es in den Straßen, denn man geht nur aus, wenn es sehr notwendig ist. Eduard. Doch ich sehe keine Fenster an den Häusern. Aladin.

Durch die Haustüre. So so nur a weng ins Freie und die Stuben derweil lüften und a bissel Waldrauch einemachen! Schau, selb tun dir dann alles meine Kinder. Na siehst, so sein wir da! Ja, ja so ein Schwagern habn, dös is schon die neunte Seligkeit! No, sitz nur nieder! No, niedersetzen is eh recht! Dusterer. So!

Der Taler aber tat seine Wirkung; sie sagte ihr Sprüchlein ganz mir nichts dir nichts auf und sang nachher das 'bissel polnisch und 'n bissel deutsch', wie wenn es so sein müßte. Den Taler bekam es richtig; er liegt in der Sparbüchse, in ein Papier geschlagen, und darauf steht deutlich, daß sie es in zwölf Jahren noch lesen und einmal ihren Kindern noch zeigen kann: Den 12.

Nu mir ists recht! Aber er verdients um uns nicht. Valentin. Was sagst? Er verdients nicht? Wer ist denn schuld, daß wir so friedlich miteinander leben? Daß ich hab Meister werden können und das Häusel da gebaut hab, als die zweihundert Dukaten, die ich so nach und nach von ihm zu schenken gekriegt hab. Wem haben wir also unser bissel zu verdanken? Rosa. Mich hat er aber nie mögen. Valentin.

Zeiget doch ihr, daß wir nicht die Dümmsten von Kroatien sind! Ein bissel dumm sein, ist ja ganz nett und bekömmlich für Leib und Seele! Aber die Allerdümmsten wollen wir nicht sein! Wir sind es aber, wenn wir auf ein Gesetz pochen, das noch nicht Gesetzeskraft erlangt hat, weil der Kaiser-König es noch nicht sanktioniert hat.

Wolln mer wieder von was Gscheiten reden! Dirndl, a Antwort bist no schuldig. Was d' da willst?! Bissel erbschleichen sollt ich! Grillhofer. Sollst? Teufl h'nein, wer kann dich denn dazu verhalten? Liesel. Neamand! Meiner Mahm war dös af einmal eingfalln und ich taug a scho gar net dazu.

»Nur der Bauch ist ein bissel dick

Mir scheint, er ist voll Hunger. Flottwell. Gehst du nach Hause? Valentin. Nein! Ich soll im Wirtshaus drüben die Tür zusammnageln, weil s' gestern einen hinausgeworfen haben, und da ist er ihnen a bissel angekommen an die Tür, und da hat s' einen Sprung kriegt. Und dann hab ich der Schulmeisterin eine neue Linier machen müssen. Sie hat s' an ihren Mann abgeschlagen, weil sie ihn manchmal liniert.

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