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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Wann ich's ins Meer wirf, kriegn's ja die Fisch und net Armen. Aber es steht doch so geschrieben. Grillhofer. Wird doch kein Unsinn gschriebn stehn?! Dusterer. Und warum net, Grillhofer? Glaub mir, wann ich dir was sag. Es steht geschrieben! Grillhofer. Na, da mach du a Nutzanwendung drauf, ich bin mir z' dumm dazu. Is kein Kunst, denn es is beispielmäßig zu verstehn.

Herr Schoißengeyer sah Thilde sehr bedenklich an und machte dann, gegen die Mutter gewendet, eine Handbewegung nach der Stirn, als wollt er sagen: »Mir scheintFrau Marie aber trat zu ihm hin und sagte sehr lieb und sehr befangen: »Ja, Toni es ist so, wie sie sagt.« »Macht's kan dummen Spaß mit mir! Hört's! Der Hannes, mein Bruder hat doch gschriebn!« »War einverstanden

Und gar no ein Brief hat s' mir gschriebn. Grillhofer. Dir? Liesel. Jo, an dich! Grillhofer. Ah so, no, so gib. Dös kimmt allweil verwunderiger! Liesel. Und ich sollt machen, daß d'n heunt no les'st, und für dich solltst 'n vorerst lesen, hat s' gsagt. Grillhofer. No, so lesn mer 'n halt. "Lieber Grillhofer!

Das heißt, so steht wohl a gschriebn, aber so mein ich net, 's Kreuz hast schon auf dir. Aber es steht ferner geschrieben: "Wenn du mir willst nachfolgen, so wirf dein Gut ins Meer!" Grillhofer. Tragst du mein Hof auf 'm Buckel hin bis zum Meer? Dusterer. "Ins Meer und teile es mit den Armen." Grillhofer. So kann net gschrieben stehn! Dusterer. Warum? Grillhofer.

Aber ich taug halt nix mehr auf derer Welt na na mich bekümmert nimmer 's irdische, mich bekümmert nur 's himmlische Heu, wovon gschriebn steht: "Der Mensch welkt dahin wie Heu!", und da is mir nur um die Einfuhr in den himmlischen Heuschober! Wastl. Jesses und Joseph, Bauer, mir kennt sich frei neama mit dir aus.

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