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Aktualisiert: 10. Mai 2025


»Nofrug der alte Binder. »No, Fräulein Böhle? So frieh schon haam? Hat’s was gewweUnd nachdem er ohne Erregung Auskunft erhalten hatte, meinte er: »Des hätt’ ich Ihne im voraus sage könne! E Mädche wie Ihne läßt merr net so mir nix, dir nix fort! Also zum Wittmann komme Se? Schad’! Des dhut merr laad! Nemme Se Ihne in acht vor dem! Des is e Heimticker! Unner uns Parrersdöchter gesacht

»Es schlägt sich bei em uffs Gehirndachte er und beschloß, dem Gespräch wieder eine reale Wendung zu geben. »Was war dann los? Was hat se dann gehabbt?« »Was se jedz #immer# hat! Se hat doch jedz die fix Idee: ich mißt mehr verdiene! Da leiht se merr derrmit in de Ohrn, des is ihr Leibtrompetestick, wo se merr von frieh bis in die Nacht enei vorbläst! Des geht wie e Uhrwerk

»Wann ich so weider laaf, bin ich morje frieh in Afrikasagte er sich und machte kehrt. Mit dem Erwachen aus seiner Seligkeit kam ihm auch die nächtliche Kälte zum Bewußtsein. Er fühlte, daß er nasse Füße hatte, und er rieb sich die roten Ohren. Eine Weile trabte er nun still und gesittet auf der Landstraße dahin, gewissermaßen schon umstrahlt von Vaterwürde.

Sie stand vor dem Schuppen des Hofes, vergoß Tränenströme und jammerte: »Heut is mei’m Schorsch-selig sei’ Gebortsdag ... Siwweunverzig Jahr wär’ er heut geworn, wann er’s noch erlebt hätt’! Ach, so e scheener Mann unn hat so frieh schderwe misse.

Er beschloß, Petruchios Vorbild nachzuahmen. An einer Straßenecke verabschiedete sich sein Schwiegervater. »Ich geh noch e Schöppche drinke! Unn morje frieh geht die Dressur los! Adolf, sei e MannEr verschwand in einer Seitengasse, die sich nicht des besten Rufes erfreute. ... Adolf Borges schloß in dieser Nacht kein Auge.

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