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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Schmeißt ihm die Laterne aus der Hand! Spitzbube! Du willst hier leuchten? Der erste Köhler. Ihr Herren, ich will hoffen, der größeste unter euch bin ich! Warum nehmt ihr mir die Laterne weg? Der zweite Köhler. Wer seid ihr? Und was wollt ihr? Freiburg. Rittersleute, du Flegel, hab ich dir schon gesagt! Georg. Wir sind reisende Ritter, ihr guten Leute, die das Unwetter überrascht hat.

Als sie das getan hatten, näherte er sich der Laterne, zog aus seiner Manteltasche ein sehr kleines Laternchen heraus, zündete ein fast unscheinbares Lichtchen in demselben an, ließ die andere Laterne auf der Treppe stehen, stieg gegen die Männer, die indessen gewartet hatten, hinan und befahl ihnen, weiterzugehen.

Er bekam die Laterne und arbeitete sich gegen den Wind auf die Wiese hinaus, folgte dem Gebell und gelangte in das Kieferngehölz, das die Wiese vom Strande trennte.

Ganz richtig, bei offener Tür saßen da Pastor und Professor, jeder seine Zeitung in der Hand, und waren in lebhaftem Meinungsaustausch begriffen. Die Laterne stand auf dem Boden und warf ein Rampenlicht auf die beiden Thronbesteiger, die Carlsson aus Achtung vor der Heiligkeit des Ortes nicht in ihrer natürlichen Ausübung einer zwingenden Pflicht stören wollte.

Er hat ein Schnupftuch! ein Aristokrat! an die Laterne! an die Laterne! Zweiter Bürger. Was? er schneuzt sich die Nase nicht mit den Fingern? An die Laterne! Junger Mensch. Ach, meine Herren! Zweiter Bürger. Es gibt hier keine Herren! An die Laterne! Die da liegen in der Erden, Von de Würm gefresse werden; Besser hangen in der Luft, Als verfaulen in der Gruft! Junger Mensch. Erbarmen!

Herr von Hopfgarten, dem diese gemüthliche Anrede galt, dachte aber gar nicht daran ihr Folge zu leisten, und seinen eigenen Rücken zum Ruhestuhl des ganzen Wagens herzugeben; mit anfassen mußte er aber doch, wollte er nicht die Nacht da im Schlamm halten bleiben, und den vereinten Anstrengungen der Passagiere gelang es denn auch endlich den schweren Wagen wieder auf seine Räder zu stellen und das herausgefallene Gepäck beim Schein der einen Laterne die andere war schon vorher ausgegangen und dann auch noch zum Überfluß im Sturz gebrochen, zusammenzusuchen.

Beim Scheine einer Laterne, die neben das Bett gestellt war, erkannte der Chirurg den Arm wieder und antwortete durch sein Staunen. Ohne weitere Erörterungen senkte der Gatte der Unbekannten seinen Dolch in das Herz des Chirurgen." "Ihre Erzählung ist furchtbar schwer zu glauben," sagte ein Zuhörer zu dem Erzähler.

Der Verblüffte stellte sich breitbeinig eine Stufe höher, setzte seine Laterne neben sich nieder, sah noch einmal Nick an und wiederholte seine Frage.

Lamberg hob die Laterne gegen das Gesicht des Dieners, und er sah, daß es voller Blut war; Zweige und Buschwerk hatten ihm die Haut zerrissen. »Sie haben das Tier nicht gefundenfragte Lamberg.

Aber als sie die Treppe hinuntergingen, blies der Wind das Licht der Laterne aus, die im Flure hing, und sie standen im Dunkeln. Da wußte Elsalill nicht, wohin sie ihre Schritte wenden sollte, und die Tote mußte ihre Hand auf die Elsalills legen, um sie zu führen. Aber die Hand der Toten war so kalt, daß Elsalill zusammenzuckte und vor Schrecken zu zittern begann.

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