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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Da rauschte es an jenem vorspringenden Pfeiler, eine dunkle Gestalt trat hervor; der Graf trat bebend einen Schritt zurück, sein Haar schien sich emporzusträuben, sein Blick hing starr an jeder Bewegung des Nahenden; die Gestalt kam näher und, näher, der milde Schein der Laterne empfing sie, noch einige Schritte und der dunkle Mantel fiel, ein seraphähnliches Wesen Ida mit der Taubenfrommheit eines himmlischen Engels schwebte auf den Grafen zu.

Es muß an den Gardasee hinunter, irgendwohin; es ist so eins von denen, die so hin und herIhr versteht mich schonDem Schafhändler kamen allerhand Geschichten von gestohlenen und verlorenen Kindern vor Augen, er schaute Rico im Schein der Laterne mitleidsvoll an und sagte halblaut zum Kutscher: »Er sieht auch so aus, als ob es nicht sein rechtes Futteral wäre, in dem er steckt.

Hierauf ließ er die Laterne neben ihn stellen und nickte schräg nach oben mit dem Kopf, worauf die Männer lautlos ins Dunkle der Tür zurücktauchten. »Man interessiert sich für Sie.« »Sie?« »Nein . . .: manDa erhob Villon den Blick genauer und erkannte den Herzog von Ventadron und verbeugte sich tief und wurde feig und zitternd.

Das junge Fräulein aber sei seit dem Abend nicht heimgekehrt. Siebengeist reichte der Dame ein Talerstück und bat in atemlosen Sätzen, sie möge ihm für ein paar Stunden eine gute Laterne leihen. Sie wanderten über den Markt und über die Altmühlbrücke gegen die Dinkelsbühler Landstraße hinaus mit ihrer Laterne.

Die Laterne war umgekippt und ihr Licht floß verständnislos und träge zu Törleß' Füßen über den Boden hin

Irfen ging mit ziehendem Schritt vor ihm und ließ ihn nicht los. Er ging in unglaublichem Gleichmaß dicht an den Häusern, mit kleinen, schleifenden Schritten. Sie bogen aus der weiten Hauptstraße in die lange schmale Perastraße. Da brannte nicht eine Laterne. Vor einem alten einstöckigen Häuschen blieb der Oberleutnant stehen, ohne den Kopf zu heben.

Der Geistliche starrte Carlsson an, schien nicht zu verstehen, wo er zu Hause war; sah, daß er einen glänzenden Gegenstand in der Hand hatte; erinnerte sich, daß er bei seiner letzten Weihnachtsrede eine silberne Kanne in der Hand gehabt; hob die Laterne wie einen Pokal in die Höhe und sprach: – Meine Freunde, wir haben heute ein frohes Fest zu feiern.

Da wurde mein Herz einmal noch wild und ungeduldig, und beschwor Gott um Kraft und Zorn gegen diese Liebe, und ich breitete die Arme aus und stand allein im Licht meiner Laterne auf dem Motor, der das Wasser zerwühlte, gegen die Dunkelheit gekreuzigt. Und ich schrie ihn ungeduldig an: »Warum gabst du mir ein wölfisches und wildes HerzAber schon schwand der Zorn unter der Inbrunst.

"Es wird zwar gleich zwölf Uhr brummen, und da ist es gar nicht geheuer drüben in der Kirche; denn ich weiß, was ich weiß, und habe gesehen, was ich gesehen habe; aber weil Ihr sagt, es sei ein Gottesdienst, so kommt!" Indem hatte er schon die Laterne zurechtgemacht. Er hing noch einen warmen Mantel um und ergriff die gewichtigen, wunderlich geformten Schlüssel.

Die Wache machte Lärm, die Aufseher sprangen herbei, aber weil die Laterne ausgelöscht war, erkannten sie keinen Thäter und ehe die vielen Riegel und das schwere Schloß geöffnet und Licht im Saale war, lagen Alle mit Ausnahme des Geschlagenen so ruhig und schön da, als ob sie kein Wässerlein getrübt hätten! ... Der arme Teufel stöhnte, wimmerte, war voll Flecken und Beulen, kannte auch die Thäter, aber er hielt das Maul und nannte sie nicht und weißt warum?

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