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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Jetzt, da die gewonnene Zuversicht sein Inneres erhellte, verlangte es ihn nach dem Tageslichte, er stieß einen Laden auf und stand, sich umblickend, in dem sogenannten Schlangensaale, von welchem sein Herzog ihm oft erzählt, den er selbst aber noch nie gesehen hatte.
Der Tag hatte ein anderes Gesicht als die Nacht in der Nacht versprach man manches, was man im hellen Tageslichte nicht halten konnte, weil sich dann die kühlen und nüchternen Erwägungen einstellten. Das wußte er selbst am besten ... Die Schwadron hatte den Beldahner Wald hinter sich, das Gelände wurde übersichtlicher.
Es ward mir wunderbar zumut, als ich Aus vollem Tageslichte schnell hineintrat, Denn eine düstre Nacht umgab mich plötzlich, Von seltsamer Beleuchtung schwach erhellt. In einem Halbkreis standen um mich her Sechs oder sieben große Königsbilder, Den Zepter in der Hand, und auf dem Haupt Trug jedes einen Stern, und alles Licht Im Turm schien von den Sternen nur zu kommen.
Victoria wendete sich unwillig und wählte den entgegengesetzten Ausgang. Sie bedurfte Kühlung und stieg in den Garten hinab. Mit dem letzten Tageslichte betrat sie den hinter dem Palaste liegenden Raum, welcher, von hohen Mauern eingehüllt, voller Lorbeer und Myrte war und den der nachtröpfelnde Regen erfrischte. Ihre Schritte suchten das den Garten abschließende Kasino.
Scheu vor dem Tageslichte, das im höchsten Glanze über ihn herabschien, die Blicke begegnender Menschen vermeidend, aufsuchende fürchtend, schritt er vorwärts und gelangte zu dem großen Gartensaal.
Wertmüller trat mit ihm aus dem dämmerigen Flur durch die Hintertüre der Pfarre in den Garten, um ihn die kostbare kleine Waffe im vollen Tageslichte bewundern zu lassen.
Einem gigantischen Käfer ähnlich zog der "Albatros" so langsam über die Stadt hin. Er überschritt die Linie der Boulevards, welche durch Edison'sche Lampen in hellem Tageslichte lagen. Das Geräusch der Wagen, welche noch durch die Straßen jagten, und das Rollen der Züge auf den vielen, in Paris zusammentreffenden Bahnlinien drang bis zu ihm hinauf.
Schon war mir's, als ob sie mir überall auf dem Nacken säßen, als würde bei jedem nächsten Tritte eine grimmige Faust mich anpacken. Vergeblich sträubte sich mein Mut und suchte diesen feigherzigen Gedanken abzuschütteln. Mich ergriff ein Zittern, das mich mit einer Gänsehaut überlief und wohl oder übel wieder nach dem Tageslichte hin zurückdrängte.
Ich war wie betrunken von Freude und von dem Rumor und rannte in meiner Fröhlichkeit immer gerade fort, bis ich zuletzt gar nicht mehr wußte, wo ich stand. Es war wie verzaubert, als wäre der stille Platz mit dem Brunnen und der Garten und das Haus bloß ein Traum gewesen und beim hellen Tageslichte alles wieder von der Erde verschwunden.
Wie ein Verbrecher erschien er sich, der nach einer im Rausche begangenen Freveltat erwachte. Der bleierne Schlaf hinterher hatte sie nicht ungeschehen gemacht, nur um so schreckhafter stand sie im klaren Tageslichte da! Und der Brief hier brachte ihm sein Urteil. Mit zitternder Hand riß er ihn auf, das Herz schlug ihm bis in den Hals hinauf. »Mein Liebstes!
Wort des Tages
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