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Aktualisiert: 17. Mai 2025


So habe ich seit acht Wochen drey Junge Leute, die noch nie oder kaum auf dem Theater gewesen, dergestalt zugerichtet, daß sie im Cäsar einklingend auftreten konnten. Ohne diese Vorbereitung wäre diese Vorstellung unmöglich gewesen. Weimar am 2 Octobr 1803. Vom werthen Schelling weiß ich leider nichts zu sagen als daß jeder Gedanke an ihn von dem Bedauern über seinen Verlust begleitet ist.

Sie nehmen gewiß Theil an der Freude dieses Gelingens. An Sorgfalt haben wir es wenigstens nicht fehlen lassen. Nächstens mehr. Am 3ten Octobr. Bey dem Rumor, welchen die Aufführung des Cäsars erregt hat es mich sehr gefreut daß das Publikum unaufgefordert einsieht daß nur Ihre Uebersetzung eine solche Darstellung möglich gemacht.

Ich wünsche recht wohl zu leben und hoffe Sie bald wieder zu sehen. Jena am 14 Octobr 1799. =Goethe= Mit den freundlichsten Wünschen zum neuen Jahre sende ich das fünfte Propyläenstück, dem ich Ihren und der Ihrigen Antheil wünsche.

Und dieß bey Gelegenheit, nicht etwa ex professo, wozu man sich nicht leicht entschließt. Hiemit lassen Sie mich endigen, damit der Brief heute fortkomme. Sollte es Ihre Lage, wie ich wünsche, erlauben uns zu besuchen; so wünsche ich es bey Zeiten zu erfahren damit Sie mich in Weimar finden. W. d. 6ten Octobr 1803.

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