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Aktualisiert: 30. April 2025
Als er einige Straßen auf und ab gegangen war, begegnete ihm ein Unbekannter, der nach einem gewissen Gasthofe fragte; Wilhelm erbot sich, ihm das Haus zu zeigen; der Fremde erkundigte sich nach dem Namen der Straße, nach den Besitzern verschiedener großen Gebäude, vor denen sie vorbeigingen, sodann nach einigen Polizeieinrichtungen der Stadt, und sie waren in einem ganz interessanten Gespräche begriffen, als sie am Tore des Wirtshauses ankamen.
Der Herr Studiosus Würger, so hieß mein Gesellschafter, ließ an einem Wirtshaus vor der Stadt anhalten und lud mich ein, seinem Beispiele zu folgen und hier auf die Beschwerden der Reise ein Glas zu trinken. Die ganze Fensterreihe des Wirtshauses war mit roten und schwarzen Mützen bedeckt; es war nämlich eine gute Anzahl der Herren Studiosi hier versammelt, um die neuen Ankömmlinge, die gewöhnlich am Anfang des Semesters einzutreffen pflegten, nach gewohnter Weise zu empfangen. Würger, der alte,
Da trat der Herr Guido eben auf den Balkon des Wirtshauses heraus.
Bin sonst zwar kein Wirtshausverehrer, aber auf ein oder zwei Vierschtele Röthel soll es nicht ankommen!“ erwiderte Ehrenstraßer. Im Honoratiorenstübchen des „Ochsen“-Wirtshauses war eine kleine Tafelrunde von Beamten der Bezirkshauptmannschaft und des Gerichtes versammelt, welche die beiden eintretenden Herren freundlichst begrüßte und ihnen bereitwilligst Platz machte.
Der Frater nahm das lebende Almosen dankend in einem Sack mit und schleppte sich schwerbepackt weiter gegen Salzburg. Unweit des Wirtshauses am Fuße des Geißberges aber ward die Müdigkeit zu groß, der Bruder zitterte am ganzen Leibe, kalter Schweiß trat ihm auf die Stirne trotz der übermäßigen Hitze, stöhnend mußte der Frater am Straßenrain sich setzen, es ging nicht mehr weiter.
Oder legst du’s ihr in die Sparkassa? – Eh, ich singe für dich, ich spiele Gitarre, von mir lebst du – und du bist ein Dieb!« Er fiel auf den Strohsack hin. Vom Gang her schimmerte ein schwaches Licht herein; drüben stand die Tür zu dem einzigen Fremdenzimmer des Wirtshauses offen, und Maria richtete die Betten für die Nachtruhe her.
Mein Freund Zenobius sah mich kommen. Erinnerst du dich noch? Zenobius. Ja, es war an einem Mittwoch, und den Tag vorher haben wir Holz bekommen. Lakrimosa. Ihm übergab ich geschwinde die Schlüssel meines Palastes, und um schneller die Erde zu erreichen, verwandelte ich mich in einen Pfeil, und Zenobius schoß ihn in das Dach des Wirtshauses, welches mein Geliebter indessen bezogen hatte.
Als nach ein paar Tagen die ersten Wolken hinter dem Gemeindewald heraufzogen, stieg der Schornsteinfeger, ein langer Schlacks mit veilchenblauen Augen, auf das Dach des Wirtshauses und benahm sich da oben sonderbar unter Pfeifen, Flöten und Herumtänzeln, als ob er das Gewitter verlocken wollte.
Dieser Auflauf machte den Bürgermeister und mehrere Herren vom Rate so bedenklich, daß sie sich nochmals in einem verschwiegenen Zimmer des Wirtshauses, das öfter zu wichtigen Beratschlagungen diente, versammelten, um einen gütlichen Ausweg dieser heiklen Angelegenheit zu finden.
In einer Stube des Wirtshauses harrt die Kommission der männlichen Dorfjugend und der Burschen aus den Einöden des hintersten Waldes.
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