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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Eine der vorgeschobenen kleinen feindlichen Schanzen, vor der sogenannten Welschen Schanze, leistete völlig ihre Pflicht; sie war das größte Hindernis unserer vordern Parallele und mußte, was es auch kosten möchte, weggenommen werden. Dagegen war nun nichts zu sagen, allein es zeigte sich ein bedenklicher Umstand.
Jetzt haben wir eine ganze zweite Hälfte gewonnen: wir haben eine Heimat, Italien, wir haben Waffenbrüder, die Italier.« »Italien unsre Heimat!« rief der Alte bitter, »ja, das ist der Wahn. Und die Welschen unsre Helfer gegen Byzanz! Du junger Thor!« »Das sind unsres Königs eigne Worte,« entgegnete der Gescholtene. »Ja, ja, ich kenne sie wohl, die Wahnreden, die uns alle verderben werden.
Als ich ihr nun erzaehlte, ich haette fluechtig gehen muessen, weil ich einen Welschen erschlagen, und meine Schwester da denn dafuer gab ich sie aus, weil die Baeuerin sich mit Eheleuten wohl nicht beladen haette die Moidi also haette mich nicht allein ziehen lassen wollen, und nun seien wir ohne einen Kreuzer, da bot sie mir an, bei ihr in.
Goethe ist auch nationaler als beide Dichter, er ist deutscher als irgend einer unsrer Dichter, obgleich er nie für Arminius geschwärmt, den Welschen immer freundlich gewesen und seinen Widerwillen gegen eine christlich-germanische Erneuerung des Mittelalters nicht verhehlt.
Es war ihm lieb, dass der Kamerad zu schlafen vorzog. Er haette am liebsten ganz allein Mann an Mann mit dem Welschen zu tun gehabt. Wieder eine halbe Stunde verging, da horchte ploetzlich der Einsame hoch auf.
»Schweig still,« schrie der Alte, zuckend vor Grimm »schweig, Totila, mit solchen Gedanken: sie sind der Fluch meines Hauses geworden.« Sich mühsam beruhigend fuhr er fort: »Unsre Todfeinde sind die Welschen, nicht unsre Brüder. Weh, wenn wir ihnen trauen!
Da trat sie wieder ein paar Schritte zurück. »Kennst du die Räuber noch, die dich damals in der Nacht vom Baume schüttelten?« sagte sie, indem sie einen Knicks mir machte und mich so anmutig und fröhlich ansah, daß mir ordentlich das Herz im Leibe lachte. Darauf ging sie, ohne meine Antwort abzuwarten, rings um mich herum. »Wahrhaftig, noch ganz der alte, ohne allen welschen Beischmack!
Freunde! da ging's frisch! Den Sieg haben wir allein. Brannten und sengten die welschen Hunde nicht durch ganz Flandern? Aber ich mein', wir trafen sie! Ihre alten handfesten Kerle hielten lange wider, und wir drängten und schossen und hieben, daß sie die Mäuler verzerrten und ihre Linien zuckten.
Mit Schmerzen denkt man daran, daß es unlängst eine Zeit gegeben hat, da sich durch welschen Einfluß und lügenhafte Verhetzung auch Angehörige dieses deutschen Stammes gegen ihre deutschen Brüder wandten und mit allen Vorzügen und Fehlern ihres Wesens auf der Seite ihrer Unterdrücker für eine Freiheit fochten, die von Deutschland niemals bedroht war.
Einst waren es die Römer, denen sich das Volk Flanderns unterwerfen mußte, später die Welschen, die romanisierten Franken, die in steten Kämpfen ihre Macht über Belgiens Lande auszudehnen strebten und trotz häufiger schwerer Niederlagen Fetzen auf Fetzen an sich rissen.
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