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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der Reim des Welschen hat ein hell Geläut Ob ich ein Dichter bin? Das plagt mich heut. Du zweifelst, Hutten? Hat dich eines Tags In Augsburg nicht gekrönt der Kaiser Max? Das gilt!... Auch neben diesem welschen Lied? Wär' ich am Ende bloß ein Verseschmied? Ich bin ein Verseschmied! So nenn' ich mich! Am Feuer meines Zornes schmiedet' ich
Der Italiener fand es ohne Zweifel zu kalt, einen Türken so gelassen wegsterben zu lassen. Er legt also dem Orosman noch eine Tirade in den Mund, voller Ausrufungen, voller Winseln und Verzweiflung. Ich will sie der Seltenheit halber unter den Text setzen. Es ist doch sonderbar, wie weit sich hier der deutsche Geschmack von dem welschen entfernet!
Schon lief durch die Landschaften, die wir durchzogen, das dunkle Gerücht, Sicilien sei verloren und die Welschen, die uns nach Norden ziehen sahen, machten spöttische Gesichter. So waren wir ein paar Tagemärsche an der Küste hingezogen. Da traf mich dieser Brief meines Bruders Totila: »Hat denn, wie der König, so das ganze Volk der Goten, so mein Bruder mich aufgegeben und vergessen?
Wie ich für ihn gesinnt bin, weiß der Fürst, Es wissen's alle, und der Fratzen braucht's nicht. Illo. Das ist der Dank, das hat der Fürst davon, Daß er die Welschen immer vorgezogen! Terzky. Hört ihn nicht, ich bitt euch. Isolani. Illo. Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. Die zärtlichen Gewissen! Wenn sie nicht Durch eine Hintertür, durch eine Klausel Terzky. Illo. Was Klausel?
Bei einem von diesen ist der Dramaturgist ohnstreitig in die Schule gegangen; und aller Wahrscheinlichkeit nach bei dem letztern; denn es ist doch gemeiniglich ein Franzose, der den Ausländern über die Fehler eines Franzosen die Augen eröffnet. Diesem ganz gewiß betet er nach; oder ist es nicht diesem, wenigstens dem Welschen, wo nicht gar dem Huronen. Von einem muß er es doch haben.
Ein treuer Rüde, stahl ich wieder hin Zum Mainzer mich und still umschlich ich ihn. Ich blickt' ihm ins Gemach; er saß beim Mahl, Landfremden Pfaffen bot er den Pokal. Gemunkel ging: mit Luther sei's vorbei, Der eingetan und aufgehoben sei. Die langen welschen Nasen nickten fein Und freuten sich an ihren Schelmerein. Er lächelte! Mir gab es einen Stich Mein Edelfalke, Gott behüte dich!
Frau Zuccati wollte wieder eine Rede loslassen, da machte Ehrenstraßer der Scene ein Ende durch die Eröffnung, daß er kraft seiner Würde und Macht als Familienoberhaupt sich jede Einmischung verbitte und hiermit Frau Zuccati ernstlich auffordere, binnen 24 Stunden das Haus zu verlassen. Ehrenstraßer ging und ließ die welschen Damen in Verblüffung zurück.
Er geht nach Frauenberg, die spanischen Und welschen Regimenter anzuführen. Terzky. Das wolle Gott nicht, daß du das vollbringst! Illo. Dem Falschen willst du Kriegsvolk anvertrauen? Ihn aus den Augen lassen, grade jetzt, In diesem Augenblicke der Entscheidung? Terzky. Das wirst du nicht tun. Nein, um alles nicht! Wallenstein. Seltsame Menschen seid ihr. Illo.
Schad ist's doch um den heldenmüt'gen Jüngling, Dem Herzog selbst ging's nah, man sah es wohl. Illo. Hört, alter Freund! Das ist es, was mir nie Am Herrn gefiel, es war mein ew'ger Zank, Er hat die Welschen immer vorgezogen. Auch jetzo noch, ich schwör's bei meiner Seele, Säh' er uns alle lieber zehnmal tot, Könnt' er den Freund damit ins Leben rufen. Terzky. Still! Still! Nicht weiter!
Morgen, beim Einzug der fremden Herrschaften, sollen alle Weber unter Waffen sein; Ihr werdet an der Spitze der Fleischer stehen. Was können die Welschen dann ausrichten? Nichts natürlich. Schön. Dann stelle ich Jungfrau Machteld in die vorderste Reihe, damit Johanna von Navarra sie bestimmt bemerkt.
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