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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Am meisten rührt ihn, dass der liebe Gott dabei war, als die sterbende Mutter ihre Tochter segnete, und dass er eine vornehme Kaufmannsfrau in Rotterdam in Holland und einen braven, reichen Engländer am welschen Meere bestellt hat, den Segen einer armen sterbenden Witwe an ihrem frommen Kinde gültig zu machen. Weg hat er aller Wege, an Mitteln fehlt's ihm nicht. Geschwinde Reise
Diese Nachricht belehrt uns also, daß die Welschen zerstreut sind, und daß Salisbury dem Könige entgegengegangen ist, der mit einer kleinen Anzahl von Freunden kürzlich an dieser Küste angeländet ist. Northumberland. Die Zeitung ist schön und gut, Milord; Richard hat sein Haupt nicht weit von hier verborgen. York. Es würde dem Lord Northumberland nicht übel anstehen, zu sagen, König Richard.
Was ich befehdet mit des Herzens Kraft, Zerstörst du mit des Scherzes Meisterschaft. Ich reich' dir über das Gebirg die Hand, Mein Meister Ludowig im welschen Land! In deines Maskenscherzes Fröhlichkeit Bist du, wie ich, ein echtes Kind der Zeit. XXVIII Bin ich ein Dichter? Das Lied des Welschen wandelt voller Glanz, Es schwebt wie Musenschritt und Grazientanz.
Damit der Unfehlbare nicht vergißt, Daß er, wie wir, ein armer Sünder ist. Ich ging. Mit einem derben Kohlenstrich Beschrieb des Vaticanes Mauer ich: "In diesen tausend Kammern thront der Trug! Ein Deutscher kam nach Rom und wurde klug." XIII Die Ablaßbude Und, sieh, da wälzte sich das Rad der Zeit, Wir traten mit der welschen Macht in Streit.
Und nur wenige Male hatten Bruno und Guido bei den Berathungen, die zum Frieden helfen sollten, sich gegenübergestanden, als der deutsche Mann mit sonderlichem Wohlgefallen sich hingezogen fühlte zum welschen Jüngling.
Steine, Mörtel und Holz fuhren die Dörfler an, das Bauen aber mußte der Einödpater selber besorgen, und er that es, unterstützt vom Frater Marian, einem hüstelnden, mageren Klosterbruder, der aus dem welschen Süden stammt und schwer leidet unter dem rauhen Klima des Hochlandes im Norden Tirols.
»Ei, gar nichts, Mutter. Ich warf ihn nur über den Heuhaufen hinunter, daß er die Füße gen Himmel schlug. Aber jetzt, nach der Hand, möcht’ ich doch wissen, ob’s wahr ist.« »Nein, Kind, es ist nicht wahr. Gestohlen hat’s der Vater nicht. Aber offen genommen, weil er besser war und stärker als diese Welschen. Und alle starken Helden haben’s immer so gemacht zu allen Zeiten.
Und da Diederich schon mehrmals im Leben hatte Gedanken äußern dürfen, die auf mystische Art mit denen des Allerhöchsten Herrn zusammenzufallen schienen, vielleicht wußte Seine Majestät zu dieser Stunde um Diederich: wußte, daß sein treuer Untertan ihm zur Seite über die Alpen zog, um den feigen Welschen mal klarzumachen, was Kaisertreue heißt.
So hausten wir in der Waldhütte nahe bei Fäsulä. Und als das Schreckliche kam und eine Nachricht des Mißlingens die andre jagte, und als die Saracenen unser Haus verbrannten und ich die Flammen leuchten sah bis in mein Versteck, da war’s zu spät nach Norden zum Vater zu entrinnen; die Welschen sperrten alle Wege und lieferten, was flüchtete mit gelbem Haar, den Massageten aus.
Zwar«, fuhr er fort, » ich sehe, Du hast von dem Deinen hinzugethan, aber ausbündig herrlich muß das Muster sein, nach welchem Dir hier dies Bild unserer lieben Frau gelungen ist, und nicht zuviel nach meinem Wahn hat man mir die hohe Kunst des welschen Meisters gerühmt.« Und er betrachtete wieder das Bild.
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