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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wir setzten uns auf den Stein, und der Großvater fuhr fort: »Als man in Erfahrung gebracht hatte, wer der Knabe sei und wohin er gehöre, wurde er samt dem Mädchen in die Pechbrennerhütte zu dem Oheime gebracht. Der Oheim ging in den Wald hinauf und verbrannte vor Entsetzen die Waldhütte, in welcher der tote Pechbrenner mit seinem Weibe lag.

Die Grit fuhr indessen mit Schlupps weiter, bis sie an eine einsame Waldhütte kamen. »Geht hier hineinsagte der Schalk, »in dieser Hütte will mich der Prinz treffen. Setzt Euch auf die Bank; er muß bald kommen, denn um die Dämmerung wollte er hier sein.

Ein in einer Waldhütte lebender Brasilianer, der, wie die Einwohner des tropischen Amerika überhaupt, über die »parasitas« wohl Bescheid wusste, sagte mir, dass solche ausschliesslich in feuchten Schluchten zu finden wären, und führte mich zum Beleg in eine solche, wo die Bromeliaceen in der That etwas reichlicher auftraten, aber von anderen Epiphyten nicht begleitet waren.

Bald ist es Zeit, die Weihnachtskerzen in der Kirche zu Bro anzuzünden, und weit weg in der Waldhütte hat der Jüngling einen Haufen knisternder Tannenzweige in Brand gesteckt, die seiner Herzliebsten auf dem Wege zur Kirche leuchten sollen. In allen Hütten haben die Frauen Lichter in die Fenster gestellt, die angezündet werden sollen, wenn die Kirchgänger vorüberziehen.

Der Hirtenbube und das Hirtenmädchen wollten einmal im Laufe der Jahre Mann und Frau werden, wollten dort in der Waldhütte wohnen und von ihrer Hände Arbeit leben. Ehe sie sich aber verheiraten konnten, brach das Unglück des Krieges über das Land herein, und der junge Mann ließ sich werben.

Der Pelagier rüstet einen Handkarren aus, trägt die Leiche aus der sturmumtosten Waldhütte, birgt sie im Karren, legt einen Mantel darüber und fährt sein totes Weib durch den rauschenden, windgepeitschten Tann. Ein mühsam Fahren das auf engen Pfaden, die sich erst im Reuthiner Berg etwas erweitern zur sogenanntenalten Steige“. Wie der trübe Himmel heute zur Stimmung Eusebs paßt!

Jetzt fiel es dem Königssohne wieder ein und er bekannte seiner Gattin, wie er zur Waldhütte gegangen sei, die Schwestern um Rath zu fragen, dort die Vogelsprache gelernt und den Jungfrauen versprochen habe, sie aus ihrer Gefangenschaft zu erlösen. Die Gattin bat mit Thränen in den Augen, den Schwestern zu Hülfe zu eilen.

Wenn sie an der Waldhütte anlangten, wurde die Stimmung heiter, Branntwein und Karten und Spektakel führten sie mit sich, sie erzählten von Diebstählen, Pferdetausch und blutigen Schlägereien. Es war an einem Freitag, als der Brobyer Markt begann und Hauptmann Lennart getötet wurde. Der starke Måns, der Mörder, war der Sohn des Alten in der Waldhütte.

Die beiden Königstöchter aber bekamen bald, wie ihre jüngste Schwester, Königssöhne zu Männern, und das von ihnen in der Waldhütte gesponnene Goldgarn war ihnen reiche Mitgift. Ihr Geburtsort und ihre Eltern blieben unbekannt. Man erzählt sich, daß das alte Weib noch manches Fuder Goldgarn unter der Erde vergraben hatte, aber Niemand konnte die Stelle angeben.

Der Königssohn dachte: wenn ich ungesäumt zur Waldhütte reite, wer weiß, ob mir nicht die Goldspinnerinnen diesen wunderbaren Fall deuten können. So stieg er zu Pferde und schlug den Weg zum Walde ein. An den früheren Zeichen hoffte er sich leicht zurecht zu finden, allein der Wald war gewachsen und er hatte über einen Tag lang zu suchen, ehe er auf den Fußsteig gelangte.

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