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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die Meuterer, die meine Oheime enthauptet haben, sollen straflos bleiben. Sie sollten damit prahlen können, daß sie Blutsverwandte der Königin von Navarra ungestraft verhöhnen durften!« »Der Zorn reißt Euch hin, Madame!« antwortete der König, »überwägt es selbst in aller Ruhe und sagt mir dann, ob es recht und billig ist, daß man Philippa wieder zu ihrem Vater führt?«
Leider erfuhr ich, daß die Gebrüder Kniffel schon vor einigen Jahren mit Tod abgegangen. »Aber was ist aus einem Frauenzimmer einer Anverwandten aus Deutschland geworden, die vor nicht gar zu langer Zeit in die Kolonie gekommen und als die mutmaßliche Erbin ihrer Oheime angesehen wurde?« »Ei, das ist sie auch wirklich geworden,« war die Antwort, »und nicht nur im vollen Besitze des ganzen ungeheuren Kniffelschen Vermögens, sondern auch gegenwärtig die Gemahlin des Bankdirektors Mynheer van Roose und zu Paramaribo wohnhaft.« Schmerz und Freude wechselten bei diesen Nachrichten in meinem Gemüte, doch war ich voller Begierde, mich der Frau van Roose auf eine gute Art vorzustellen.
Der Knabe blieb nun bei dem Oheime in der Hütte, wurde dort größer und größer, und sie betrieben das Geschäft des Brennens von Wagenschmiere, Terpentin und andern Dingen. Als schon viele Jahre vergangen waren, als der Knabe schon beinahe ein Mann geworden war, kam einmal ein Wägelchen vor die Pechbrennerhütte gefahren.
Jedenfalls aber waren die mütterlichen Oheime der Tochter des Königs weder von London entfernt noch im Gefängniß. Die nämlichen Boten, welche die ganze Schaar der Renegaten, Dover, Peterborough, Murray, Sunderland und Mulgrave, herbeiholten, hätten ganz eben so leicht auch Clarendon herbeirufen können.
Denn dieses Land war damals hoch begabt Mit würd'ger Staatskunst; und der König hatte Oheime voll Verdienst zur Vormundschaft. ErsterBürger. Die hat er auch vom Vater wie der Mutter. DritterBürger. Viel besser war s, sie waren bloß vom Vater, Oder es wär' vom Vater ihrer keiner. Denn Eifersucht, der Nächste nun zu sein, Tritt uns gesamt zu nah, wenn's Gott nicht wendet.
Ich sehe der Verwandten Schar, o Krishna, kampfbereit genaht, Da werden meine Glieder schwach und es verdorret mir der Mund, 29 Ein Zittern geht durch mein Gebein und meine Haare sträuben sich; Gândîva sinkt mir aus der Hand, die Haut an meinem Körper brennt, 30 Nicht länger kann ich aufrecht stehn, wie unstät irrt mein Geist umher. Und Zeichen schau ich, aber ach, gar böse Zeichen, Keçava ! 31 Kein Heil mehr seh' ich, wenn im Kampf ich die Verwandten umgebracht. Krishna, den Sieg begehr' ich nicht, noch Herrschaft, noch die Freuden all! 32 Was soll die Königsherrschaft uns, was der Genuß, das Leben selbst? Um derentwillen wünschenswert Herrschaft, Besitz und Freuden sind, 33 Die stehn in Reihen hier, im Kampf aufopfernd Leben, Hab und Gut. Lehrer, Väter und Söhne sind's und ebenso Großväter auch; 34 Oheime, Schwäher, Enkel sind's, Schwäger wie auch Verwandte sonst. Diese zu töten wünsch' ich nicht, und sollten sie mich töten auch, 35 Selbst um der Dreiwelt Herrschaft nicht,
Wir setzten uns auf den Stein, und der Großvater fuhr fort: »Als man in Erfahrung gebracht hatte, wer der Knabe sei und wohin er gehöre, wurde er samt dem Mädchen in die Pechbrennerhütte zu dem Oheime gebracht. Der Oheim ging in den Wald hinauf und verbrannte vor Entsetzen die Waldhütte, in welcher der tote Pechbrenner mit seinem Weibe lag.
Solchen Kräften und Helden vermochten die Prinzen Arghun, Jaschmut und Tekschin (jener der Sohn, diese die Oheime Abaka's) nicht zu widerstehen, und er zog also selbst an der Spitze eines Heeres nach Herat. Indessen hatte Borrak Gesandte an Kaidu geschickt, um sich über die Empörungen der beiden Prinzen Kipdschak und Dschebat, welche er ihm zu Hilfe gesandt und die ihn nun verlassen, zu beklagen. Als Dschebat an die Gränze Bochara's gelangt, rastete er einige Tage aus. Die Emire der Tadschiken (Perser) gaben hiervon dem Begtimur Aghul, welchen der Vater, Borrak, jenseits des Oxus zurückgelassen, Kunde: »Könntest du,« fragte Begtimur den Tasikaka (den Emir der Tadschiken), »mit fünfhundert Reitern denselben nicht abwehren?«
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