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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich sehe der Verwandten Schar, o Krishna, kampfbereit genaht, Da werden meine Glieder schwach und es verdorret mir der Mund, 29 Ein Zittern geht durch mein Gebein und meine Haare sträuben sich; Gândîva sinkt mir aus der Hand, die Haut an meinem Körper brennt, 30 Nicht länger kann ich aufrecht stehn, wie unstät irrt mein Geist umher. Und Zeichen schau ich, aber ach, gar böse Zeichen, Keçava ! 31 Kein Heil mehr seh' ich, wenn im Kampf ich die Verwandten umgebracht. Krishna, den Sieg begehr' ich nicht, noch Herrschaft, noch die Freuden all! 32 Was soll die Königsherrschaft uns, was der Genuß, das Leben selbst? Um derentwillen wünschenswert Herrschaft, Besitz und Freuden sind, 33 Die stehn in Reihen hier, im Kampf aufopfernd Leben, Hab und Gut. Lehrer, Väter und Söhne sind's und ebenso Großväter auch; 34 Oheime, Schwäher, Enkel sind's, Schwäger wie auch Verwandte sonst. Diese zu töten wünsch' ich nicht, und sollten sie mich töten auch, 35 Selbst um der Dreiwelt Herrschaft nicht,
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