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Von pedantischen Schulgesetzen und heimlichen Gesellschaften, von erfolglosen Ermahnungsphilippiken und schlechten Streichen, von öffentlichen Beräucherungen und heimlichen oder auch offen getriebenen Lastern ließe sich Langes und Breites erzählen und hieraus mancher Beleg für die alte und doch niemals genug beherzigte Wahrheit schmieden: daß Sünden, Laster und Verbrechen von kleinen Anfängen ausgehen und gleich schleichenden Krankheiten erst recht offenbar und auffallend werden, wenn sie schwer oder gar nicht mehr heilbar sind.

Sie dekretierten, dass jeder Geistliche, mochte er nun eine Konkubine haben oder nicht, einen bestimmten jährlichen Hurenzins entrichten müsse. Als Beleg dafür, dass das Konkubinat unter den Geistlichen im 15.

Universitätsabschlüsse, vom B. A. bis zum Doktorgrad, gelten als Testat für den Besuch einer Universität, als Voraussetzung für eine berufliche Karriere, nicht notwendigerweise als Beleg für anstrengende geistige Tätigkeit und entsprechende wissenschaftliche Leistungsfähigkeit.

Zum Beleg dessen könnte ich mancherlei anführen; ich erwähne nur, was mich selbst nahe berührt: die liberale uneigennützige Art, in der er meine dauernde Mitarbeiterschaft seinerzeit sich zu sichern suchte, fern von jedem Gedanken, die Abhängigkeit, in der ich ihm gegenüber mich befand, ohne Vermögen und ohne sonstigen Rückhalt im Leben, auch nur im geringsten zu seinem Vorteil sich dienen zu lassen.

DerHerrgottvon Jesenaš weigerte sich, einen geschriebenen Beleg zu geben. Untertänig erklärte er, daß der gnädige Herr Forstkommissär achtmal für Wohnung samt Bedienung und Licht, für Frühstück (Kaffee mit Milch, Brot, Honig und Eiern) sowie für das Abendessen (Fleisch mit Kartoffeln) zusammen täglich

Aus dem reichen Schatze seiner Amtserfahrungen stellte er seine Dämonolatrie zusammen, die zuerst lateinisch und gleich darauf, ihrer Gemeinnützigkeit halber, auch deutsch erschien . Sie ist dem Richter ein wahres Arsenal in jeder Verlegenheit und führt ihn auf den scheinbar verschiedensten Wegen zu demselben Ziele; es gibt nicht leicht einen Punkt, für welchen der Verfasser nicht aus irgend einem nach Namen und Tag bezeichneten Prozessfall einen Beleg beibrächte.

Dafuer, dass man bei der Aufnahme der orientalischen Kulte im Okzident das, was sie von hoeheren spekulativen und sittlichen Elementen enthielten, durchgaengig fallen liess, ist es ein merkwuerdiger Beleg, dass der hoechste Gott der reinen Lehre Zarathustras, Ahuramazda, im Westen so gut wie unbekannt blieb und hier die Verehrung sich vorzugsweise wieder demjenigen Gott zuwandte, der in der alten persischen Volksreligion den ersten Platz eingenommen hatte und durch Zarathustra an den zweiten gerueckt worden war, dem Sonnengott Mithra.

Zum Beleg seines günstigen Vermögensstandes wies er, scheinbar nur nebenbei, auf die Kreditbriefe hin, die er seit seiner Rückkunft beim Marktvorsteher Simon Merkel deponiert hatte.

Wir haben in der Vokalkomposition ein untrennbar verschmolzenes Produkt vor uns, aus dem es nicht mehr möglich ist, die Größe der einzelnen Faktoren zu bestimmen. Wenn es sich um die Wirkung der Dichtkunst handelt, so wird es niemand einfallen, die Oper als Beleg hervorzuheben; es braucht größerer Verleugnung, aber nur derselben Einsicht, um bei den Grundbestimmungen musikalischer

Unüblich als Ggstz. von , wie es Campe ohne Beleg anführt. Aus diesem langen Zitat ist für uns am interessantesten, daß das Wörtchen heimlich unter den mehrfachen Nuancen seiner Bedeutung auch eine zeigt, in der es mit seinem Gegensatz unheimlich zusammenfällt.