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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Meine Mutter erfuhr durch die Zeitungen von den Vorgängen in Berlin. »Immer wieder zerstörst Du durch die Maßlosigkeit Deiner Forderungen ihren nützlichen Kern und machst Dir und Deiner Sache die wohlwollendsten Menschen zu Feinden,« hieß es in einem Brief von ihr.
Was ich befehdet mit des Herzens Kraft, Zerstörst du mit des Scherzes Meisterschaft. Ich reich' dir über das Gebirg die Hand, Mein Meister Ludowig im welschen Land! In deines Maskenscherzes Fröhlichkeit Bist du, wie ich, ein echtes Kind der Zeit. XXVIII Bin ich ein Dichter? Das Lied des Welschen wandelt voller Glanz, Es schwebt wie Musenschritt und Grazientanz.
La Mettrie, der sich als einen zweiten Demokrit malen und stechen lassen, lacht nur die ersten Male, die man ihn sieht. Betrachtet ihn öftrer, und er wird aus einem Philosophen ein Geck; aus seinem Lachen wird ein Grinsen. So auch mit dem Schreien. Der heftige Schmerz, welcher das Schreien auspresset, läßt entweder bald nach, oder zerstörst das leidende Subjekt.
Wer Hielt' sie für möglich, wär' sie wirklich nicht? Was, Mensch, zerstörst du deines Schöpfers Welt? Was sagst du, es sei nicht, da es doch ist; Und wiederum, es sei, da es doch nie gewesen? Greifst du das Dasein an, durch das du bist? Zuletzt noch: Freundschaft, Liebe, Mitgefühl Und all die schönen Bande unsers Lebens, Woran sind sie geknüpft als an das wahre Wort?
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