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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Heut hat man mit Soldaten mir getischt. Ein ungebunden Volk. Mich hat's erfrischt. Päpstler und Ketzer saßen im Verein Bei unsrer lieben Frauen Klosterwein. Sie kamen eben braun und beuteschwer Bergüber aus der welschen Sonne her. Gleich frug ich einen, der ein Pflaster trug: Bekenn, daß dich ein frommer Landsknecht schlug!
»Der Streit mit diesen Welschen endet nie,« sagte Witichis, »er vererbt sich auf die Kinder. Du hast hier allzuviel Verdruß damit. Desto lieber wirst du thun, was ich dir vorschlage: komm mit nach Ravenna an den Hof.« Hoch erstaunt blickte ihn das Weib an: »Du scherzest!« sagte sie ungläubig. »Du hast das nie gewollt.
Dieser Tag, dieser einzige unglükselige Tag zu spät, vernichtet deine Freuden, deine Freunde, dein Glük und deinen Stand. Alle Welschen, haben, auf die Zeitung von deinem Tode, sich zerstreut, oder sind zu Bolingbroke übergegangen. Aumerle. Fasset Muth, Gnädigster Herr, warum seht ihr so blaß aus? König Richard.
Auch hierin war Pater Wildgruber derselben Meinung. »Ich bin nicht von denjenigen,« sagte er, »die ohne einen Tropfen französischen oder welschen Weines die Mahlzeit fade finden; unser braunes Bier mag es mit dem vielbeliebten Traubenstoff wohl aufnehmen, ja, indem es das Blut nicht erhitzt, sondern kühlt, und den erwünschten Schlaf herbeiführt, anstatt die Sinne zu kitzeln, ist es aus erheblichen und auch gottgefälligen Gründen dem kostbaren Nebenbuhler wohl noch vorzuziehen.«
»Eia, Rauthgundis, strenge Frau,« sagte Wachis loslassend, »mußt du denn überall die Augen haben?« »Überall, wo mein Gesinde Unfug treibt. Wann werdet ihr lernen, euch vertragen? Euch Welschen fehlt der Herr im Hause. Aber du, Wachis, solltest nicht auch der Hausfrau Verdruß machen. Komm, Athalwin, mit mir.« Und sie führte den Knaben an der Hand mit fort.
Herr, Utraquist, des boehm'schen Glaubens. Rudolf. So! Warum des boehmischen und nicht des deutschen? Des welschen, griechisch, span'schen? Arme Wahrheit! Vergass ich fast doch, dass es so viel Kirchen Als Kirchenraeume gibt und Kirchhofgraeber. Nun gut. Vor Caesar lebt nur kuenftig sicher, Ich will ihn hueten wie des Auges Stern.
Neben der lateinischen Erzählung Konrads benutzten beide auch deutsche Lieder, jüngere und ältere; aber dem Dichter des zweiten Theils lag eine größere Fülle von Liedern vor, auch waren sie im Wachsthum wohl nicht so zurückgeblieben als die des ersten: im zwölften Jahrhundert war die Siegfriedssage, die am Rheine spielt, wo die Einflüße der welschen Dichtung auf die heimische Sage nachtheiliger wirkten, fast schon verblasst, während die Dietrichssage, die im zweiten Teil hervortritt, an der Donau und am Inn noch fortblühte, namentlich aber auch am Hofe zu Wien Gehör und Pflege fand.
Wolle der Herr Gemahl in seinem übertriebenen Ehrgefühl weiter drangsalieren, gut, den Antrag auf Scheidung könne sie selbst stellen, doch werde sie diese Angelegenheit von einem welschen Gericht entscheiden lassen, ein deutsches Gericht sei hierin zu befangen.
Den dramatischen Höhepunkt erreichten die Lamentationen natürlich in der Wohnung selbst, nachdem die Mädels die mitgebrachten Leckerli in die Mündchen gesteckt erhalten hatten. Dann hielten die welschen Damen Kriegsrat mit größter Zungengeläufigkeit, wobei beide immer gleichzeitig sprachen und keine auf die andere hörte.
Sprich: was sagt man im Volk, was glaubst du, daß jene Schwermut war, die mich plötzlich befallen und in dieses Siechtum gestürzt hat?« – »Die Welschen sagen: Reue über den Tod des Boëthius und Symmachus.« – »Hast du das geglaubt?« – »Nein, ich mochte nicht glauben, daß dich das Blut der Verräter bekümmern kann.« – »Du hast wohlgethan.
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