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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Genug! Medea. Du bist beschäftigt? Jason. Ja. Medea. Du gönnst Dir keine Ruh'! Jason. Ein Flüchtiger und Ruh'? Weil er nicht Ruh' hat ist er eben flüchtig. Medea. Du schliefst nicht heute nacht, du gingst hinaus Und walltest einsam durch die Finsternis. Jason. Ich lieb die Nacht, der Tag verletzt mein Aug'. Medea. Auch sandtest Boten du zum König hin; Nimmt er uns auf? Jason.
Unterwegs aber kam man uns auf die Spur, und von dem Balkon des welschen Wirtshauses, vor dem du so vortrefflich Wache schliefst, erblickte Flora plötzlich unsere Verfolger.« »Also der bucklige Signor?« »War ein Spion. Wir zogen uns daher heimlich in die Wälder und ließen dich auf dem vorbestellten Postkurse allein fortfahren.
Aber Kind, was hast du in dieser Nacht für einen Spektakel gemacht, du hast fortwährend geredet, bald fuhrst du in die Höhe, und warfst dich dann wieder hin, nicht fünf Minuten lang hast du ruhig gelegen. Ich war einige Male an deinem Bett und wollte dich wecken, aber du schliefst so fest. Übrigens hattest du entschieden Fieber, dein Puls ging schnell und die Haut war heiß und trocken.
Seine Augen traten fast aus ihren Höhlen, die Stirn unter den wüsten, rothen Haarzotteln arbeitete furchtbar. Der Fremde sah ihn an. „Du hast ihn geliebt, den da“ ... sagte der Fremde. „Er war oft müde. Du gingst langsamer um seinetwillen. Du schliefst schlecht, damit er besser läge. Manchmal hast Du ihm Brod gegeben, wenn Du selbst keins hattest.
Genug! Medea. Du bist beschäftigt? Jason. Ja. Medea. Du gönnst Dir keine Ruh'! Jason. Ein Flüchtiger und Ruh'? Weil er nicht Ruh' hat ist er eben flüchtig. Medea. Du schliefst nicht heute nacht, du gingst hinaus Und walltest einsam durch die Finsternis. Jason. Ich lieb die Nacht, der Tag verletzt mein Aug'. Medea. Auch sandtest Boten du zum König hin; Nimmt er uns auf? Jason.
HIPPIAS "Du schliefst doch nicht, Callias; du hast wie ich sehe, mehr Talente als du nötig hast; du kannst auch wachend träumen?" AGATHON "Es gibt vielerlei Arten von Träumen, und bei einigen Menschen scheint ihr ganzes Leben Traum zu sein; wenn dieses Träume sind, so sind sie wenigstens angenehmer als alles, was ich in dieser Zeit wachend hätte erfahren können."
Gestern Nacht, da Du schon lange schliefst, hörte ich ihn in seinem Zimmer, das über dem meinigen ist, auf und abgehen, lange Zeit, so daß ich auch nicht einschlafen konnte, obgleich ich sehr müde war. Und als ich heute Morgen in Albert's Zimmer kam, saß er schlafend auf dem Stuhle, und die Lampe brannte noch; er war nicht zu Bette gewesen.
Du schliefst ruhig, die kleinen, runden Fäuste gegen das Näschen gestemmt. Deutlich erkannte ich das Zeichen der Foucar, den leichtsinnigen kleinen Knick nach links, aber man wird ihn Dir schon austreiben. Danach bettelte ich noch einmal an einer verschlossenen Tür sie tat sich mir nicht auf. Vielleicht wäre dann noch alles anders gekommen. Also adieu, mein Junge!
So manches Elend brach die Stimme mir, Die jammermüde Zung' ist still und stumm. Eduard Plantagenet, so bist du tot? Margaretha. Plantagenet vergilt Plantagenet; Eduard um Eduard zahlt sein Totenbett. Elisabeth. Entziehst du dich, o Gott, so holden Lämmern Und schleuderst in den Rachen sie dem Wolf? Wann schliefst du sonst bei solchen Taten schon. Margaretha.
Aber glaube ja nicht, ich werde deshalb irgendwelche Unannehmlichkeiten hier haben. Weißt du, was ich vorhin, als du schliefst, getan habe? Oh, da zog ich meinen Mann am
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