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Aktualisiert: 30. April 2025


Mensch, um zweie nur beneidet Dich der Teufel: um den Tod Und die Lust, die dir bereitet, Als sie dir den Apfel bot. Als du ihn mit ihr geteilet, Warfst du ab des Lebens Joch; Mir, der ewig sich langweilet, Ließ der Zimmermann kein Loch. Allen Quark muß ich beneiden Und bin allen Quarkes Gott; Spott ich Gottes Herrlichkeiten, Tödlich wird mir nie der Spott.

Du hast mir, Glück, die Locken schon gestreift: Ein Pfand schon warfst du, im Vorüberschweben, Aus deinem Füllhorn lächelnd mir herab: Heut, Kind der Götter, such ich, flüchtiges, Ich hasche dich im Feld der Schlacht und stürze Ganz deinen Segen mir zu Füßen um: Wärst du auch siebenfach, mit Eisenketten, Am schwedschen Siegeswagen festgebunden! Zweiter Akt Szene: Schlachtfeld bei Fehrbellin.

Es reizte dich! Mir war es mehr als dieses Blut und Hirn! Und sattgespielt, warfst du die Puppe mir, Mir zu, ihr ganzes Bild vom Überdruß In dir entstellt, so fürchterlich verzerrt, Des wundervollen Zaubers so entblößt, Die Züge sinnlos, das lebendge Haar Tot hängend, warfst mir eine Larve zu, In schnödes Nichts mit widerlicher Kunst Zersetzend rätselhaften süßen Reiz.

»Warfst du es absichtlich hierherrichtete sie an Ilse die Frage, und ihre Stimme bebte vor Aufregung, in ihren stets so ruhig blickenden Augen blitzte es unheimlich auf. – »Antworteich will es wissen!« »Jasagte Ilse. »Komm hierher und nimm es wieder aufDie Heftigkeit der Vorsteherin machte Ilse nur verstockter, sie rührte sich nicht. »Hast du verstanden, was ich dir befahl?

Du kamst! Du kamst! Du tratest in die Pforte Und rissest eine Rose vom Gesträuch Und küßtest sie und warfst sie in die Winde Und flogst an meine Brust und riefest: Sonne! Und braun und göttlich glänzten deine Schultern, Und herber Duft des Meeres hing an dir. An eine Kunstreiterin.

»Komm nur hersagte Majros. »Dann geb' ich dir einen Stoß, den du nicht so bald wieder vergessen wirst.« »Komm hersagte Gull-Lilja. »Dann lasse ich dich auf meinen Hörnern reiten.« »Komm nur, komm, dann sollst du erfahren, wie es mir geschmeckt hat, wenn du mir deinen Holzschuh auf den Rücken warfst, was du immer tatestsagte Stern.

Dich selber warfst du so hoch, aber jeder geworfene Stein muss fallen! Verurtheilt zu dir selber und zur eignen Steinigung: oh Zarathustra, weit warfst du ja den Stein, aber auf dich wird er zurückfallen!" Drauf schwieg der Zwerg; und das währte lange. Sein Schweigen aber drückte mich; und solchermaassen zu Zwein ist man wahrlich einsamer als zu Einem!

Beatrice. O Mutter! Mutter! Warum hast du mich Gerettet! Warum warfst du mich nicht hin Dem Fluch, der, eh' ich war, mich schon verfolgte? Blödsicht'ge Mutter! Warum dünktest du Dich weiser, als die Alles Schauenden, Die Nah' und Fernes an einander knüpfen Und in der Zukunft späte Saaten sehn?

Beim Eßtisch warfst Du mir einmal, um nur ein einziges Beispiel dieses jammervollen und kindischen Zustandes anzuführen, eine Platte mit Sauerkraut entgegen, weil Du mußtest, und sagtest dazu: »Da, packIch muß Dir sagen, damals zitterte ich vor Wut, schon deshalb, weil es für Dich eine schöne Gelegenheit war, mich aufs grimmigste zu kränken, und ich dazu nichts sagen konnte.

Gemein: so wie Gemeinsam zwischen Herr und Sklave ist Haus, Sänfte, Hund und Mittagstisch und Peitsche: Dem ist das Haus zur Lust, ein Kerker dem; Den trägt die Sänfte, jenem drückt die Schulter Ihr Schnitzwerk wund; der läßt den Hund im Garten Durch Reifen springen, jener wartet ihn!... Halbfertige Gefühle, meiner Seele Schmerzlich geborne Perlen, nahmst du mir Und warfst sie als dein Spielzeug in die Luft, Du, schnellbefreundet, fertig schnell mit jedem, Ich mit dem stummen Werben in der Seele Und Zähne zugepreßt, du ohne Scheu An allem tastend, während mir das Wort Mißtrauisch und verschüchtert starb am Weg.

Wort des Tages

hauf

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