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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Rustan. Zanga! Zanga! Zanga. Heißer Tag! Erst warfst du, allein du fehltest, Dann schoß er, die Schlange lag. In der Sinnenkraft Vergehen Hab wie träumend ich's gesehen. Du standst hier, und er stand dort, Und war bleich und schien viel kleiner, Wohl gebückt zum Wurf sich neigend. Wo auch blieb der braune Mantel? Zanga. Irgend dort wohl in den Sträuchen. Zanga, Zanga! Zanga. Mut, nur Mut! König.
Warum, als Friedrich Graf vom Strahl erschien, In deines Vaters Haus, bist du zu Füßen Wie man vor Gott tut, nieder ihm gestürzt? Warum warfst du, als er von dannen ritt' Dich aus dem Fenster sinnlos auf die Straße, Und folgtest ihm, da kaum dein Bein vernarbt, Von Ort zu Ort, durch Nacht und Graus und Nebel, Wohin sein Roß den Fußtritt wendete? Das soll ich hier vor diesen Männern sagen?
Schenke mir und schenke uns allen Leben und Kraft, deinen Namen zu preisen und zu bekennen, daß auch dieser bittere Kelch zu unserm Seelenfrieden gedient, uns vom Verderben gerettet hat; denn »du warfst alle unsere Sünden hinter uns.« O, laß die Worte meines Mundes, die Gedanken meines Herzens dir gefallen, Herr, mein Erretter. Amen! XXIII. Gebete auf dem Friedhof.
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