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Du kamst! Du kamst! Du tratest in die Pforte Und rissest eine Rose vom Gesträuch Und küßtest sie und warfst sie in die Winde Und flogst an meine Brust und riefest: Sonne! Und braun und göttlich glänzten deine Schultern, Und herber Duft des Meeres hing an dir. An eine Kunstreiterin.

Daß ich als Mädchen den schönen Nachbarssohn bewunderte, war natürlich; daß ich glaubte, du liebtest mich, war verzeihlich: du küßtest mich ja. Und wer konntedamals! – wissen, daß du nicht lieben kannst. Nichts: kaum dich selbst.

»Ich muß mein Herz noch härter machen«, sagte ich und hatte kein Mitleid. Da losch ein silberner Strahl über ihr Gesicht und ihre Hüften glitten fast unbewegt aber erregend, und sie wies auf ihre herrlichen Beine: »Auch sie gelten dir nicht mehr, mit denen ich durch die schreienden Cabarets des Montmartre vor dir tanzte, die du küßtest vergehend, nachdem sie auf den Bütten aller Cafés geglüht

Wir gingen im Parke. Du sprachst vom Glück und küßtest die Lippen mir lange, und ich gab dir fiebernde Küsse zurück auf die Stirne, den Mund und die Wange. Und da machtest du leise die Augen zu, die Wonne blind zu ergründen.... Und mir ahnte im Herzen: da wärest du am liebsten gestorben in Sünden....

Er spann ein festes Seil von jenen Haaren, Und schleift mich dran herum seit vielen Jahren. "Als ich vor einem Jahr dich wiederblickte, Küßtest du mich nicht in der Willkommstund." So sprach ich, und der Liebsten roter Mund Den schönsten Kuß auf meine Lippen drückte.

MARGARETE: Wie? du kannst nicht mehr küssen? Mein Freund, so kurz von mir entfernt Und hast's Küssen verlernt? Warum wird mir an deinem Halse so bang? Wenn sonst von deinen Worten, deinen Blicken Ein ganzer Himmel mich überdrang Und du mich küßtest, als wolltest du mich ersticken. Küsse mich! Sonst küß ich dich! Wo ist dein Lieben Geblieben? Wer brachte mich drum? FAUST: Komm! Folge mir!

Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die schwellende Brust. Die Blätter fielen, der Rabe schrie hohl, Die Sonne grüßte verdrossenen Blicks; Da sagten wir frostig einander: "Lebwohl!" Da knickstest du höflich den höflichsten Knicks.

»Mein Kind, mein Kind, weshalb küßtest du Gösta Berling?« »Aber so sage dem Vater doch, daß ich ihn deswegen nicht liebe. Es war ja ein Spiel. Glaubt er, daß ich Gösta heiraten will?« »Geh auf den Pachthof hinab, Marianne, und bitte, daß sie dich dort für die Nacht aufnehmen. Der Vater ist trunken. Er will keine Vernunft annehmen. Er hat mich oben gefangen gehalten.

Er hatte seinen Arm in den ihrigen gelegt, und ihre Hände ruhten vereint in Mimis Schoß. Das Mädchen sprach mit sanfter Stimme: »Jetzt sind die Bäume leer. Damals hing noch fast alles Laub zu unseren Häupten. Weißt Du noch?« »Ich weiß.« »Damals küßtest Du mich in großer Liebe. Hast Du mich noch so lieb?« »Ja, ja, ja, ich habe Dich noch so lieb. Immer

Sie stampfte mit dem Fuß: »Es ist mir gleichJehan sagte ruhig: »NeinSie hielt ihn am Arm: »Ich will auch aussätzig sein. Was geht es dich anJehan wandte sich von ihr. Sie trat schäumend in den Weg: »Du, der du mich küßtest . . . dort . . . das erstemal . . . schliefst du in meinem Bett Nacht auf Nacht . . . Weißt du, daß du mich hießest: Falke . . .« Jehan wußte es noch.