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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Du kamst! Du kamst! Du tratest in die Pforte Und rissest eine Rose vom Gesträuch Und küßtest sie und warfst sie in die Winde Und flogst an meine Brust und riefest: Sonne! Und braun und göttlich glänzten deine Schultern, Und herber Duft des Meeres hing an dir. An eine Kunstreiterin.
Willst jenes Tags Du nicht Dich mehr entsinnen, Als Du zu Dir mich riefest in das Thal? Als, Dir des Hochlands Blume zu gewinnen, Muthvoll ich trug Beschwerden ohne Zahl. Gedenkst Du, wie auf steilem Felsenriffe Vom Ufer wir den Vater scheiden sah’n?
Ich will daran denken, wie ich dich draußen am Badeplatz traf mit deiner Schar. Sie stob aus dem Wasser, als du riefest, und es sprühte ein Tropfenregen um sie her von den nassen Mähnen und den blanken Leibern, das glitzerte alles in der Sonne, und ein jedes wollte zuerst bei dir sein. Ich sah eine Weile zu, eh' ich vorbei ging und grüßte.
Unglücklicher, wie ist ein solches Leiden über dich gekommen?" "Wie eine Seuche, die aus dem Boden dampft! Aber mein Schutzengel warnte mich vor Malmort. Da du mich riefest, verschloß ich das Ohr. Ich bog ab und fiel in die Hände der Lombarden. Warum hast du den Pfeil des Witigis gehemmt?" Er starrte vor sich nieder.
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