Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich kam nach zehne, du schliefst schon fest, von Richters Essen heim und wollte versprochenermaßen auch bälder zu Bett, um morgens beizeiten heraus und in den Wagen zu steigen. Inzwischen hatte Veit, wie gewöhnlich, die Lichter auf dem Schreibtisch angezündet, ich zog mechanisch den Schlafrock an, und fiel mir ein, geschwind mein letztes Pensum noch einmal anzusehen.

Ich bete nur, daß sie den Wert dessen, was ihr gegeben wird, erkennen möge.« »Gib mir noch etwas von dem Granatapfelsaft, Maschi, ich bin durstig. Kam Mani eigentlich gestern zu mir?« »Ja, sie kam, aber du schliefst gerade. Sie saß lange Zeit am Kopfende deines Bettes und fächelte dich; dann ging sie weg, um deine Wäsche zu besorgen.« »O wie wunderschön!

Siehst du's! Schon halb 11 Uhr! Ich habe halt wieder vergessen, daß ich den Wecker aufgezogen, und der Pamphilius weckt mich auch nicht auf. Wo steckt Er denn? Sechste Szene. Pamphilius. Voriger. Was steht zu Befehl, Euer Großmächtigkeit? Longimanus. Wo schliefst du denn herum? Warum hast du mich nicht aufgeweckt? Und wer hat mir denn heute nacht aufgebettet? Pamphilius.

Ich dachte damals nur an die Kraft des Dichtens, die sich darin äußert, sich die Welt nicht verstümmeln, vergällen, verbittern zu lassen. Ich dachte an innere Unverletzbarkeit, an Sonnenblicke, die nie erlöschen können. Du schliefst, bist erwacht, bist entfesselt; Dein Leben beginnt. Was konntest Du von der Welt verlangen, solange Du selbst nicht bereit warst, Dich ihr zu geben?

Feinde stets und überall Lauerten auf deinen Fall; Fanden dich zu grob bei Tag, Führten, als du schliefst, den Schlag; Banden sacht dich bei Nacht. Du sprangst auf, die Fessel kracht... Weiter schrittst du froh und stark, Du hast Schwung und du hast Mark! Wo du wandelst, blüht der Pfad, Schwillt aus deinem Mut die Tat, Facht Gedanken deine Glut: Doppelst Kraft in Hirn und Blut.

Weil du dir bereiten wolltest Deiner Hochzeit keusches Lager, Wie ich dir zu deinem Schoße Nichts als Agnus castus brachte? Und du hast sie angenommen, Dankend für die Hochzeitsgabe, So schliefst du und Jacopone Wie der Herr auf dieser Pflanze. So hat eurem frommen Wollen Gern der Heiland beigestanden, Und das Lager deines Todes Blieb durch ihn der Keuschheit Lager.

Sie stampfte mit dem Fuß: »Es ist mir gleichJehan sagte ruhig: »NeinSie hielt ihn am Arm: »Ich will auch aussätzig sein. Was geht es dich anJehan wandte sich von ihr. Sie trat schäumend in den Weg: »Du, der du mich küßtest . . . dort . . . das erstemal . . . schliefst du in meinem Bett Nacht auf Nacht . . . Weißt du, daß du mich hießest: Falke . . .« Jehan wußte es noch.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen