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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Hier sah Felix auf die Uhr: sie waren schon drei Stunden ununterbrochen gestiegen. Dann setzte er sich auf einen Stein, um Fräulein Erhardt zu erwarten, nahm sich einen Stein und kratzte den Schmutz vom Strumpf und Stiefel. Naserümpfend warf er den Stein fort, denn das Zeug hatte einen widrigen, fauligen Geruch.

"Es war man bloß Beuthien", suchte sie sich zu entschuldigen. "Ich wollte erst gar nich, aber er zog mich hinein". Lulu wurde blutrot. Diese Krabbe hatte mit ihm getanzt. "Wie gemein", sagte sie naserümpfend. "Ach Du", warf ihr die Kleine verächtlich über die Schulter zu.

»Weiß Tante Klotilde um deine Ansichtenfrug unvermittelt eine der Potsdamer Kleves und streifte mich mit einem schiefen, lauernden Blick. »Ich würde vor ihr am wenigsten Anstoß nehmen, sie zu entwickelnantwortete ich und warf den Kopf zurück. »Von dir wundert mich schon gar nichts mehrmeinte Hermann naserümpfend. »Wer sich mit jüdischen Literaten intimiert ...«

Wir müssen so bald als möglich eine selbständige Organisation gründen, damit sie dadurch dem Einfluß dieses grundsatzlosen Vereins nicht unterworfen bleibenAber je lebhafter ich sprach, desto kühler und zurückhaltender waren die anderen. »Genossin Brandt scheint nicht zu wissen, daß die Dienstboten kein Koalitionsrecht besitzenmeinte Martha Bartels naserümpfend.

Je mehr es mißhandelt wurde, je erbärmlicher winselte es um Gnade; Schustermanns Freunde standen lachend herum, und einer sagte: »Der Hund ist wie ein JudEngelhart fuhr zusammen und erwiderte mit stockender Stimme: »Wenn man die Juden auch blutig schlägt, um Gnade pflegen sie nicht zu bettelnDie Studenten fanden den Auftritt peinlich, und der älteste bemerkte naserümpfend: »Mir scheint, er bildet sich was darauf ein, daß er ein Jude istKnoll war wütend und zischte Engelhart zu: »Nur nicht pathetisch sein, das gibt es hier nicht

War es nicht vorauszusehen, daß sie mit ihren welschen Dienern und ihrer welschen Pracht einwirken und mit ihrem welschen Gespreiz alles und jedes bei unserem guten Herrn durchsetzen würdeEs hatte nämlich vor einigen Jahren der Kurfürst Ferdinand Maria die schöne, stolze und kluge Henriette von Savoyen geheiratet, die zwar in kirchlicher Gesinnung niemandem nachstand, aber den Bedarf dazu von jenseits der Alpen in Gestalt verschiedener Geistlicher italienischer und französischer Herkunft mitgebracht hatte, unter denen ihr Beichtvater Filiberto aus dem Orden der Theatiner der hervorragendste war. »Der Anstand würde erfordernfuhr Pater Gumppenberg fort, »daß diese Fremden sich in die Gebräuche unseres Landes zu schicken suchten; anstatt dessen fahren sie naserümpfend daher wie Eroberer und möchten das wohlerprobte einheimische Wesen mit ihrem scheckigen Tändelkram austapezieren.

»Dankeerwiderte Bertold, und Albert schüttelte naserümpfend den Kopf. Er war verwöhnt. Das Lemminger Bier war nicht zu trinken. Aber es würde ja alles anders kommen. »Nun hört einmal zusagte er. »Setz dich, Vater, ich kann das zwecklose Herumstehen nicht leiden. Die Tatsache, daß wir in dem Wasser an der Grauen Lehne einen Heilquell besitzen, ist erwiesen.

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