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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Gegen das Ueberlegen eines Fingers auf einen andern, welches eine häufig vorkommende Unart ist, giebt es ein ganz einfaches Mittel. Man steckt ein Ringelchen mit einem spitzig vorstehenden Stein, oder bindet nur einen Faden mit einem rauhen Knoten an die betreffende Stelle, so gewöhnt sich der Nebenfinger bald, auf seinem gehörigen Platz zu bleiben.
Guter Wirt, wir sind so kahl noch nicht, als wir scheinen. Bei ihm, bei ihm selbst will ich dich versetzen, schönes Ringelchen! Ich weiß, er ärgert sich, daß du in seinem Hause nicht ganz sollst verzehrt werden! Ah Szene Just Sieh da, Werner! guten Tag, Werner! willkommen in der Stadt! Werner Das verwünschte Dorf! Ich kann's unmöglich wieder gewohne werden.
Dann gingen sie beide hinein und setzten sich auf die neue Bank. Elisabeth nahm ihre Ringelchen aus der Schürze und zog sie auf lange Bindfäden; Reinhard fing an zu erzählen:
Da hat er nichts zu tun und pflegt sich und macht vor langer Weile Bekanntschaften, die er nur auf den Winter meinet und die das gute Herz, mit dem er sie macht, für zeitlebens annimmt. Husch ist ihm denn ein Ringelchen an den Finger praktiziert; er weiß selbst nicht, wie es dran kömmt. Und nicht selten gäb' er gern den Finger mit drum, wenn er es nur wieder loswerden könnte.
Gegrabne fürtreffliche Steine Hoher Gedanken und Styls fasset ein lauteres Gold. Theurer bezahlt man die Ringe geschmückt mit feurigen Steinen, Blinken hast du sie oft über dem Spieltisch gesehn. Aber ein Ringelchen kenn ich, das hat sich anders gewaschen, Das Hans Carvel einmal traurig im Alter besas.
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