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Aktualisiert: 18. Mai 2025


N. S. Lieber Papa, ich kriege immer so viel Schelte, daß ich so ungeschickt esse, schreibe mir doch, ob das nicht sehr unrecht ist. Der Mama sage nichts hiervon. Deine Hand drauf! – Fräulein Güssow habe ich sehr lieb.« – Gerade saßen Ilses Eltern mit dem Prediger zusammen auf der Veranda am Kaffeetische, als ihr langer Brief eintraf.

Als dieser endlich abreisen wollte und die Pferde schon warteten, ließ er Böttiger noch einmal rufen und eröffnete ihm, daß er selbst das große Geheimnis besitze, und schenkte ihm zwei Unzen von seiner Tinktur, mit der Anweisung, daß er noch einige Tage davon schweigen, dann aber die Wirkung der Tinktur zeigen möge, wenn er wolle, damit man in Berlin die Alchimisten nicht mehr Narren schelte.

"Ja, mein Freund, und ich wiederhole noch immer dasselbe, und doch schelte ich mich zugleich, daß ich hier nicht so tätig wie dort bin.

Und doch haben sie recht, die ich schelte: Denn, daß ein Wort nicht einfach gelte, Das müßte sich wohl von selbst verstehn. Das Wort ist ein Fächer! Zwischen den Stäben Blicken ein paar schöne Augen hervor, Der Fächer ist nur ein lieblicher Flor, Er verdeckt mir zwar das Gesicht, Aber das Mädchen verbirgt er nicht, Weil das Schönste, was sie besitzt, Das Auge, mir ins Auge blitzt. An Hafis

Die Schläge, das harte Schweigen oder die Schelte des erzürnten Vaters. Streit der Geschwister. Unzufriedenheit, Intrigen, Haß, Neid und Zank, Gegrein und Geschluchze aus kalten, rohen, roten, zerrissenen und zerschlissenen Betten. Ungeziefer schwirrt. Zerfetzte Kleider, Hunger, Kälte. Finstere, verrußte Ecken. Erbrochene Kassenschränke und Wanderungen.

Da ist die Eve noch! sag ich, Und schicke freudig Euch, von wo die Ohren Mir Kundschaft brachten, meine Augen nach Und schelte sie, da sie mir wiederkommen, Für blind, und schicke auf der Stelle sie Zum zweitenmal, sich besser umzusehen, Und schimpfe sie nichtswürdige Verleumder, Aufhetzer, niederträcht'ge Ohrenbläser, Und schicke sie zum drittenmal, und denke, Sie werden, weil sie ihre Pflicht getan, Unwillig los sich aus dem Kopf mir reißen, Und sich in einen andern Dienst begeben: Die Eve ists, am Latz erkenn ich sie, Und einer ists noch obenein.

Doch uns Sterbliche nötigt, ach, Leider trauriges Mißgeschick Zu dem unsäglichen Augenschmerz, Den das Verwerfliche, Ewig-Unselige Schönheitliebenden rege macht. Ja, so höre denn, wenn du frech Uns entgegenest, höre Fluch, Höre jeglicher Schelte Drohn Aus dem verwünschenden Munde der Glücklichen, Die von Göttern gebildet sind.

Ratan hatte, ohne zu klagen, manche Schelte von ihrem Herrn hingenommen, aber diese freundlichen Worte konnte sie nicht ertragen. »Nein, neinrief sie, in Tränen ausbrechend, »Sie brauchen niemandem irgend etwas über mich zu sagen; ich will hier nicht länger bleibenDer Postmeister war sprachlos. So hatte er Ratan nie gesehen.

Aber du übest Verrat an allen Orten und Enden; Deine Streiche sind falsch und behende, doch werden sie nicht mehr Lange dauern, denn voll ist das Maß, ich schelte nicht länger. Reineke dachte: Wie wird es mir gehn? O hätt ich nur wieder Meine Behausung erreicht! Wo will ich Mittel ersinnen? Wie es auch geht, ich muß nun hindurch, versuchen wir alles.

O nicht diesen Ton, der mich verurtheilt, sprich gütiger mein Vater, oder ich muß verzweifeln! Selim. Du verlangst Güte, wo du mir nur Trotz giebst? Auch gegen den ungehorsamen Sohn soll ich zärtlich sein? Abdallah. Nein, ungehorsam schelte mich nicht, kein andres Mädchen soll meine Gattin werden, aber auch Roxane nicht.

Wort des Tages

hauf

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