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Aktualisiert: 18. September 2025
Aber sie bumps'te und schlug die Kühe, warf nach den Vögeln mit Allem, was ihr in die Hände kam, und hielt eine Wirthschaft, daß es ganz entsetzlich war. Damit hatte sie aber, als sie zurückkam, weder den Stall ausgemistet, noch die Kühe gemelkt, und bekam nun tüchtige Hiebe und Schelte von dem Trollweib. Darnach sollte sie die schwarze Wolle weiß waschen; aber damit ging es um Nichts besser.
Sie hatte eine tüchtige Schelte einstudiert, um ihn für seine Vernachlässigung zu strafen; überhaupt hatten sich ihr heute so sonderbare Gedanken aufgedrängt der Graf, der sich doch sonst an sie angeschlossen, dem sie so merklich als möglich ihre Neigung zu ihm gezeigt hatte, war zwei Tage gar nicht für sie sichtbar; sie wußte, daß er heute im Haus gewesen, und doch hatte er sie nicht besucht; der Rittmeister der war ihr nun ganz unbegreiflich, und sie war bitterböse auf ihn.
Sie drängte sich an mich und folgte mir, und als wir draußen waren, sahen wir uns heimlich lachend an und schüttelten uns wie Kinder, die Schelte bekommen haben; dann liefen wir spornstreichs mitten in die Heide hinein.
Harte Arbeit an den Flühen, Aufbruch im Morgengrauen, Heimkehr in der Abenddämmerung und was schlimmer war wenig Brot, viel Schelte, dazu das Beispiel eines schlechten Haushaltes, in dem häufig gestritten wurde. Denn einen wetterwendischeren Menschen als Bälzi gab es nicht. Er konnte in einem Augenblick die Freundlichkeit selbst sein, im nächsten aber ein Teufel an Bosheit.
»Ja – von dort kam er immer zu spät heim – da hat er Stunden und Stunden verhockt – und wie viel Schelte hat er gekriegt, bis ich die Sachen entdeckte.« Rolfers vertiefte sich mit zusammengefaßter Aufmerksamkeit in die Skizzen. »Durch die Profilstellung hat er sich geholfen. – Na ja – Anatomie fehlt noch – aber die Auffassung der menschlichen Gestalt ... merkwürdig – höchst merkwürdig.«
Hermenegilda erschloß der würdigen Frau ihr ganzes Herz und klagte mit der bittersten Wehmut, daß, unerachtet sie für die Wahrheit aller Umstände rücksichts der wirklich vollzogenen Trauung mit Stanislaus, die überzeugendsten Beweise habe, man sie doch eine wahnsinnige Träumerin schelte.
Nur allzu deutlich zeigte es sich, daß das Kind seine Mutter fürchtete; es beobachtete beim Spielen jede Bewegung Katharinas, als erwarte es jeden Augenblick Schelte oder Schläge. Für Adolf Borges wurde das Kind eine Art Fetisch.
Libussa. Die Schwelle, das ist gut. Primislaus. Nicht wahr, Libussa? Ich seh es glühen hoch in deinem Auge, Wir stehn auf deines Geistes Machtgebiet. Man schelte mir die Vorbedeutung nicht!
Geh und führe fortan die Wirtschaft, daß ich nicht schelte; Aber denke nur nicht, du wollest ein bäurisches Mädchen Je mir bringen ins Haus, als Schwiegertochter, die Trulle! Lange hab ich gelebt und weiß mit Menschen zu handeln, Weiß zu bewirten die Herren und Frauen, daß sie zufrieden Von mir weggehn, ich weiß den Fremden gefällig zu schmeicheln.
In der Menge mußte der Fremdling Carlsson Feinde haben, wohl infolge von Gemeindesachen, denn im Hintergrunde murrte man und behauptete, das Gotteswort nicht entbehren zu können. – Ach was, wandte der Pastor ein; so viel liegt euch nicht daran, meine Schelte anzuhören, wenn ich euch recht kenne. Was?
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