Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Mai 2025


Aber heute war es ein Dörfler, morgen einer der kühneren Fremden, die hoch an den Flühen, wo Grünland und Weißland sich scheiden, einen verdächtigen Jungen gesehen haben wollten. »Wir gehen nicht aus, man weiß nicht, was einem der geheimnisvolle Vagant anthätemeinten die Furchtsameren, und unter den ängstlichen Gästen kam St. Peter zum großen Aerger des Presi in den Ruf der Unsicherheit.

Schon zu Lebzeiten der Mutter, damals, als die ersten Fremden gekommen waren, hatte ihm Kaplan Johannes aufgelauert und ihn jammernd gebeten, ihm Krystalle und Erze zu verschaffen, damit er sie, zu Pulver verstampft, in seine Arzneien mischen könne. »Ja, freilichlachte Josi, der vom Vater her die Fundorte der Mineralien, die man im Dorfe nicht mehr als Spielzeug schätzte, an den Flühen des Bockje und der Krone kannte.

Harte Arbeit an den Flühen, Aufbruch im Morgengrauen, Heimkehr in der Abenddämmerung und was schlimmer war wenig Brot, viel Schelte, dazu das Beispiel eines schlechten Haushaltes, in dem häufig gestritten wurde. Denn einen wetterwendischeren Menschen als Bälzi gab es nicht. Er konnte in einem Augenblick die Freundlichkeit selbst sein, im nächsten aber ein Teufel an Bosheit.

Er traf unvermutet und so, daß er nicht mehr ausweichen konnte, auf den Viehknecht des Bockjeälplers: »Fort, Rebelllachte der gutmütig rohe Mensch rauh und laut, »fünfzig Franken erhält, wer dich lebend oder tot ins Dorf bringtdoch so, als ob er selber die fünfzig Franken nicht verdienen wollte. Von diesem Tag an hielt sich Josi allen unsichtbar und lebte in den höchsten Flühen.

Wort des Tages

weihnachtskiste

Andere suchen