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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Frisch und in bester Laune betrat sie in ihrem weißen Pikeekleide die Veranda. Frau Schwarzkopf saß mit ihrem Sohne allein am Kaffeetische, der schon teilweise abgeräumt war. Sie trug eine blaukarierte Küchenschürze über ihrem braunen Kleid. Ein Schlüsselkorb stand vor ihr. »Tausendmal um Vergebung«, sagte sie, indem sie aufstand, »daß wir nicht gewartet haben, Mamsell Buddenbrook!
Tante Marguerite freilich, die sich »vor dem unvernünftigen Viehe« fürchtete, wäre lieber am Kaffeetische zurückgeblieben, als ihr aber der zu weiterer Beruhigung herbeigerufene Wirth aufs eindringlichste versichert hatte, »daß sie sich um den Bullen nicht zu fürchten brauche,« nahm sie Victoirens Arm und trat mit dieser auf die Dorfstraße hinaus, während Schach und Frau von Carayon folgten.
Am Nachmittag wurde ich durch eine nicht sonderlich starke Schießerei aus meinem Bunker gelockt, in dem ich gerade gemütlich lesend am Kaffeetische saß. Vorn stiegen beständig Sperrfeuerzeichen hoch. Zurückhumpelnde Verwundete erzählten, daß die Engländer in den Abschnitten B und C in die Hauptwiderstandslinie, in A ins Vorfeld eingedrungen wären.
»Schon ausgeschlafen, Väterchen?« sagte Marie als sie, etwas beschämt, die Letzte am Kaffeetische Platz genommen, »ich habe wohl recht lange heut geschlafen, aber was ist Dir denn? und der Mutter auch?« rief sie vom Stuhl wieder aufspringend, als sie das ungewohnte ernste Wesen der Eltern gewahrte »bist Du böse auf mich, Mütterchen?«
Tische und Bänke sollten aus dem Saale der Guttempler und Tassen und Teller vom Kaufmann entlehnt werden. Zwei Grubenarbeiterfrauen, die in den Truhen allerlei Vorräte hatten, die sie, so lange sie hier in der Einöde wohnten, nicht gebrauchten, nahmen der Schwester zuliebe feines Tischzeug heraus, das auf die Kaffeetische gebreitet werden sollte.
N. S. Lieber Papa, ich kriege immer so viel Schelte, daß ich so ungeschickt esse, schreibe mir doch, ob das nicht sehr unrecht ist. Der Mama sage nichts hiervon. Deine Hand drauf! – Fräulein Güssow habe ich sehr lieb.« – Gerade saßen Ilses Eltern mit dem Prediger zusammen auf der Veranda am Kaffeetische, als ihr langer Brief eintraf.
So gelangen wir zu einem Gartenpavillon, in welchem die Gesellschaft bei offenen Türen am Kaffeetische sitzt. Wir werden hereingerufen, und da ich zögere, nimmt meine Mutter einen Zuckerkringel aus dem silbernen Kuchenkorb und zeigt mir den.
Die Dünste der Nacht waren verscheucht, das Hinterstübchen gekehrt und mit weißem Sande bestreut. Die Hauskatze putzte sich unter dem Tische, und der Zeisig zwitscherte lebendig in seinem Bauer; es war ein Vergnügen, Herrn und Fräulein Kristeller an ihrem Kaffeetische sitzen zu sehen, und eingeladen zu werden, gleichfalls daran Platz zu nehmen.
Acht Tage später ereignete sich jene Szene im Frühstückszimmer ... Tony kam um neun Uhr herunter und war erstaunt, ihren Vater noch neben der Konsulin am Kaffeetische zu finden. Nachdem sie sich die Stirn hatte küssen lassen, setzte sie sich frisch, hungrig und mit schlafroten Augen an ihren Platz, nahm Zucker und Butter und bediente sich mit grünem Kräuterkäse.
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