Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Was uns keine Antwort gibt, wird darüber nicht häßlich, sieh um dich, wer antwortet dir? Was ich sagen kann, verstehst du nicht, was du verstehst, willst du nicht hören. Ihr Menschen wandert auf Wegen, wohin die Stimme des Anjekinds nicht kommt.«
Rübezahl verwandelt sich geschwind in einen Grenzjäger und fängt ein Gespräch mit dem Burschen an. »Ei, warum wandert ihr denn ganz allein, habt ihr keinen Reisegefährten gefunden?« »Zwei für einen, aber mit denen war nicht auszukommen, obgleich ich der beste Mensch von der Welt bin.
Nun steht jener Garten offen, Drin er unterm Baum gesessen, Nun sucht unser Blick betroffen, Ob er dort nicht fürder sitzt. Meerwärts verlangt es mich, ja zum Meere, Das fern dort ruhsam rollet in Hoheit. Nebelgebirge, lastende, tragend, Wandert es ewig sich selbst entgegen. Lind senkt sich der Himmel, hell ruft die Küste, Es kann nicht weilen, es kann nicht weichen.
Deshalb wird der Kopernikanische Standpunkt für alle Zeiten dem rechnenden Astronomen und dem beobachtenden Erdbewohner die besten Dienste leisten. Aber dieser Standpunkt ist nicht mehr der einzig mögliche. Es ist zwar sehr unpraktisch, aber nicht mehr falsch zu sagen: Die Erde ruht und die Sonne wandert.
Der Herzog meidet seit dem Tage den Platz, er geht nie mehr nach jener Seite des Parkes, und der Herr von Lindeneck wandert nur abends durch seinen Wald; er läßt sich vor niemand mehr sehen. Der Graf von Singerlingen hat schon oft an dem Schloßtor gestanden und Einlaß begehrt; man hat ihn nicht eingelassen, und dabei war er des Hofjägermeisters bester Freund.«
Überall trägt sie die klaren Wellen hin, verschönt, erfrischt, tränkt die Umgebungen und wandert dann geräuschlos weiter. Das üppigste Gedeihen füllt Wald, Höhe und Tal, krönt die Ufer, die schönen Hügel, so weit das Auge nur reicht.
Odhr-Tannhäuser wandert aus dein Waldberge der Freyja-Vrene weit in die Welt fort bis nach Rom, kehrt aber, weil bei allen Menschen verkannt und verstossen, wieder heim, wo inzwischen die verlassne Geliebte mit ihrer Jungfrauenschaar den Orden heilkundiger, hilfreicher Schwestern gestiftet hat, und pocht am Thore.
Auf jeden Fall ist er mit den Knaben gegangen, und nun wandert er, unzufrieden mit ihnen und mit sich selbst, die Straße entlang. Als er heimkommt, steht der Geburtstagstisch gedeckt. Die Knaben haben es festlich machen wollen. Lennart hat Kuchen gebacken, die jetzt ein paar Stunden alt sind und wie Lappen aussehen.
Oder wenn man im unbekannten, dunkeln Zimmer wandert, um die Türe oder den Lichtschalter aufzusuchen und dabei zum xten Male mit demselben Möbelstück zusammenstößt, eine Situation, die Mark Twain allerdings durch groteske Übertreibung in eine unwiderstehlich komische umgewandelt hat.
»Es geht ihm wie uns,« kroch es mir durch den Sinn, und ich hatte die Empfindung, daß Mr. Finch und Giovanni Braccesco in diesem Momente dasselbe dachten, »er wandert ruhelos als alter Mann über die Erde, wie einer, der sein Grab suchen muß und nicht finden kann, sammelt Pflanzen, die morgen verdorrt sind; wozu? warum? Er denkt nicht nach darüber.
Wort des Tages
Andere suchen