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Aktualisiert: 28. Juni 2025


=traurig=, -e, -em, -en, -er, -es, sad, comp. trauriger, super. der traurigste. =traurigste=, see traurig. =traute=, see trauen. =Trauung=, f. wedding. =Treppe=, f. Treppen, stairs. =treu=, faithful, faithfully. =trinken=, imp. trank, p.p. getrunken, to drink. =Trinkhorn=, n. drinking-horn. =trüb=, dim. =trugen=, see tragen. =Trutz=, m. -es, offence. =tüchtig=, hard, thoroughly.

Wenn ihn sein Schicksal auch noch so alt und lebenssatt sterben läßt, so wird mein Gewissen doch nichts gegen den Vorwurf sichern können, daß er ohne mich vielleicht noch später gestorben wäre. Trauriger Vorwurf, den ich mir ohne Zweifel nicht machen dürfte, wenn eine zärtliche Mutter die Führerin meiner Jugend gewesen wäre!

In Schutt und Trümmer war zusammengestürzt, was Jahrhunderten aufzubauen gelang, wo in der schönsten Lage der Welt Reichtümer von Provinzen zusammenflossen und Religion das, was ihre Diener besaßen, zu befestigen und zu vermehren trachtete. Die Verwirrung, die den Geist ergriff, war höchst schmerzlich, viel trauriger, als wäre man in eine durch Zufall eingeäscherte Stadt geraten.

Zu Befehl, Majestät,“ erwiderte der Marschall. „Leider aber habe ich Eurer Majestät mitzutheilen, daß nach den Mittheilungen, welche nunmehr beinahe abgeschlossen sind dreißigtausend Ihrer Soldaten mitNeingestimmt haben.“ Der Kaiser ließ einen Augenblick das Haupt auf die Brust sinken, ein trüber, trauriger Ausdruck erschien auf seinem Gesicht.

Am leuchtenden Sommermorgen Geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber, ich wandle stumm. Es flüstern und sprechen die Blumen, Und schaun mitleidig mich an: Sei unserer Schwester nicht böse, Du trauriger, blasser Mann! Es leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie'n Märchen traurig und trübe, Erzählt in der Sommernacht.

Der Ausdruck des Elfengesichts wurde nachdenklich und immer trauriger, er sah vor sich nieder und sann, es schien als ob die Botschaft des blaugeflügelten Waldboten ihm tief ins Herz sank.

Was helfen da Mai und Nachtigallen und Mondscheinnächte. Trauriger Zustand. Ihr fürchtet, daß die Umsturzepoche, vor der wir zu stehen glauben, alle Kunst und Poesie, alles Schöne und Wertvolle im Leben vernichte? Ich fürchte das nicht.

Der heutige Weg erschien noch trauriger als der gestrige: ermattete Pferde waren öfter gefallen und lagen mit umgestürzten Wagen häufiger neben der Hochstraße auf den Wiesen.

Auf den Brücken saßen Hökerweiber mit nassen Pfefferkuchen und verfaulten Aepfeln, so schmutzige, garstige Weiber! Es ist nichts, an der Fontanka spazieren zu gehen! Der feuchte Granit, die hohen, dunklen Häuser: unten die Füße im Nebel, über dem Kopf gleichfalls Nebel ... So ein trauriger, so ein dunkler, lichtloser Abend war es heute.

Sie weinten und klagten unaufhörlich, wenn alle Bemühungen fruchtlos blieben, eine Spur von ihm zu entdecken, und als nach Verlauf eines halben Jahres Pankrazius verschwunden war und blieb, ergaben sie sich mit trauriger Seele in ihr Schicksal, das ihnen nun doppelt einsam und arm erschien.

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