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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Heller, warmer, ja sogar heißer, heiterer Sommermorgen, Sommervormittag ist es, und die Welt, soweit du zu schauen vermagst, besteht aus einem Meer, aus einem Strom, aus einem Hauch von Blau und Grün. Oftmals bleibst du eine kleine Weile stehen, um Atem zu schöpfen, dir den Schweiß vom Kopf abzuwischen, und hinunter in die Tiefe zu blicken.

An jenem Sommermorgen war es in dieser kleinen Familie zu einem ungewöhnlichen Auftritte gekommen. Sie nahmen in dem Bücherzimmer, das zugleich als Speiseraum diente, das Frühstück ein.

Sie erinnert sich seiner deutlich von jenem Sommermorgen, wo er eingeklemmt in den zusammengepreßten Fängen ihrer Jungen saß; er war der Erste, der versuchte, ihr ihre Brut zu rauben und auch er hatte sie angeführt. Strix verschlingt ihn mit den Augen von dem abgenagten Stummel seiner Rute bis zu seinen breiten Sohlen; schon glaubt sie, daß die rote Waldkatze ihr gehört ...

»Und niemals dachte Schneewittchen weniger daran, daß ihr ein so großes Unglück widerfahren könnte, als an einem schönen Sommermorgen im vorigen Jahre, wo sie mit ihrem Herrn Vater zu den Mähern hinausging.« »War das im vorigen Sommerfiel Anna Brogren rasch ein. »Ich glaubte, Schneewittchen habe vor tausend Jahren gelebt

In Vaterlandes Saus und Brause, Da ist die Freude sündenrein, Und kehr' nicht besser ich nach Hause, So werd' ich auch nicht schlechter sein! Dieses Lied sang der Fahnenträger des Seldwyler Männerchors, welcher an einem prachtvollen Sommermorgen zum Sängerfeste wanderte.

Es war an einem heiteren Sommermorgen, als eine Schar vorüberziehender Landleute, die eben im Begriffe standen, vor das Dorf zu gehen, um ihre Weingärten zu bestellen, aus einem an der Straße liegenden Landhause einen ungewöhnlichen Lärm vernahmen, in welchem sie die stark hervorgestoßenen Rufe einer Männerstimme unterschieden, denen ein klirrendes Geräusch, wie von auseinanderfliegenden Glasscherben herrührend, nachfolgte.

Ohne ein Wort an seine Mutter zu schreiben, setzte er sich an einem der sonnigen Sommermorgen auf die Eisenbahn und fuhr in einem Zuge bis nach Basel, von wo er in aller Frühe des folgenden Tages gleich wieder aufbrach, denn es hatte ihn ein großes Verlangen ergriffen, einmal wieder sein Töchterchen zu sehen, von dem er nun den ganzen Sommer durch getrennt gewesen war.

Eenen schönen Sommermorgen stund de Grewin vör der Dör se was in dem Gården west un hedd Blomen plantet blos de Trumpeter lud in't Horn, un se hürde van dem Dur her de Grewe! de Grewe! schallen un ropen. Se leep flink de Trepp up sick to waschen, denn ehre Finger weren vull Erd un Smutz van dem Blomenplanten.

Überall lagen Tote umher, in den Straßen und Gängen und den dämmerigen Plätzen vor den Brut- und Honigschränken. Es gab eine traurige Arbeit im Stock an diesem schönen Sommermorgen voll Blumenblühen und Sonnenschein. Die Toten mußten hinausgeschafft und die Verwundeten verbunden und gepflegt werden. Aber bevor der Mittag heraufzog, begann schon wieder die gewohnte Arbeit im Stock.

Er blätterte in einem alten Modejournal, dann verließ er den Laden, zündete sich eine Zigarre an, schlenderte durch drei Straßen, und als er dachte, es sei Zeit, ging er langsam zum Notre-Dame-Platze. Es war ein prächtiger Sommermorgen.

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