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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da geriet Francine in helle Wut; auf- und abschreitend fing sie an zu schimpfen wie ein Marktweib. Drohte, höhnte; stieß Gegenstände aus dem Weg; schwor, daß sie die gefährliche Komödiantin vernichten wolle, vergoß Tränen sogar, und die erschrockene Baronin Nora gab sich vergebliche Mühe, sie zu besänftigen. Graf Ferdinand Sponeck war einer von Erasmus ältesten Freunden.
Es dauerte gute zwei Stunden, bis man sich auf dem Rathaus entschieden hatte, was zu tun sei, und Herr von Tucher benachrichtigt worden war. Währenddem fing es an zu regnen, und hätte nicht ein gutmütiges Marktweib einen Hopfensack herbeigebracht, mit dem sie die Kiste bedeckte, so wäre Caspars ganzes Hab und Gut durchnäßt worden.
Der Feind ist jetzt eine laufende Angelegenheit, wie etwa wenn man ein Marktweib zur Ordnung weisen muß. Hierzu bedarf es eines Mannes und eines Stockes, dazu eines Mannes und eines Kaftans.
Man habe ein Mädchen erfroren auf dem Feld gefunden, hieß es, und diejenigen, die das sagten, es war der Schmied, ein Marktweib und der alte Löwy, gebärdeten sich außerordentlich sachkundig. Auch der Bäcker kam aus seinem Laden, indem er den Mehlstaub von den dicken Schenkeln klopfte.
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