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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Gerbert in seiner Taphographie thut dieses also entstandenen "Metzentanzes" ebenfalls Erwähnung, verlegt ihn aber fälschlich unter die Linde des Städtchens Brugg, also dem Stifte Königsfelden zunächst. So war Verena die Patronin der Frauenhäuser und Metzen geworden.
Als damals bereits vorhanden gewesne Reliquien werden genannt Verenae Leib und Haupt nebst solchen der 11,000 Jungfrauen; die Fürstin fügt Peters- und Georgsreliquien hinzu, selbst aber verehrt und schenkt sie nachmals dem Stifte Königsfelden 1357: ein geschlagen silberin hovpt mit sant Verenen heiltum. Argovia 5, S. 98 und 133.
Im J. 1309 schrieb der Bischof von Eichstädt Philipp von Rathsamhausen Wilibalds und 1313 auch Walburgs Legende, um deren Abfassung ihn Königin Agnes, des ermordeten Albrecht Tochter, von ihrem Stifte Königsfelden aus brieflich angegangen hatte.
So oft nun nachmals der Landvogt von Baden zur Eröffnung der Zurzacher Dult im Flecken einritt, erwartete ihn unter dieser Linde "eine fahrende Dirne", mit der er einen Tanz um den Baum thun musste. Dafür erhielt sie einen Gulden Zehrgeld, gestiftet von jener Königin Agnes, die zum Seelenheile Albrechts, ihres erschlagnen Vaters, das Kloster Königsfelden bei Brugg erbaut hatte.
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