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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Bei seinem Weihgeräthe er den Pfaffen fand, 1635 Auf dem Heiligthume sich stützend mit der Hand: Das kam ihm nicht zu Gute, als Hagen ihn ersah; Der unglückselge Priester, viel Beschwerde litt er da. Er schwang ihn aus dem Schiffe mit jäher Gewalt. 1636 Da riefen ihrer Viele: "Halt, Hagen, halt!" Geiselher der junge hub zu zürnen an; Er wollt es doch nicht laßen, bis er ihm Leides gethan.
Simson bedroht seinen Schwiegervater. Gemälde von 1635, im königl. Museum zu Berlin. Die Kuchenbäckerin.
Die ersten diplomatischen Beziehungen waren der Vertrag vom 3. Sept. 1630, vom 17. und 24. Sept. 1631, vom 16. Jan. 1635 und vom 29. Jan. 1682 , endlich 1693 zur Zeit Louis XIV. Letzterer trat erst 1767 in Kraft. Frankreich bezahlte keine bestimmte jährliche Summe, aber die jährlichen Geschenke giebt Hemsö auf mehr als 100,000 Thlr. an. V. VI. u.
Selbstbildnis in gesticktem Sammetmantel und Federbarett, gemalt 1635. In der fürstl. Liechtensteinschen Galerie zu Wien. Rembrandt und seine Frau. In der königl. Gemäldegalerie zu Dresden. Selbstbildnis Rembrandts, gemalt um 1635, in der Nationalgalerie zu London. Die Austreibung aus dem Tempel. Radierung von 1635. Christus am Kreuz.
Dem Jahre 1635, das wir mit Sicherheit als dasjenige der Entstehung des Dresdener Doppelbildnisses ansehen dürfen, gehört ein ebenfalls in der Gemäldegalerie zu Dresden befindliches Bild mythologischen Inhalts an: »Der Raub des Ganymedes.« Der Liebling des Göttervaters ist als ein noch ganz kleiner Knabe gedacht, der eben Kirschen essen wollte, als der Adler auf ihn herabstieß, um ihn in die Lüfte zu führen; und nun schreit er ganz erbärmlich und gibt seinem Schrecken in einer nicht näher zu beschreibenden Weise Ausdruck.
Johannes Antonides van der Linden, berühmter Arzt und Professor an der Universität zu Leiden. Mann mit langen Haaren. Hauptprachtblätter finden wir unter den Bildnisradierungen des Jahres 1635.
Zu den Radierungen des Jahres 1635 gehört ein hochberühmtes Blatt: »Christus reinigt den Tempel.« Es ist eine wuchtige Darstellung voll bewegten Lebens. Christus, eine kraftvolle Gestalt, die wie eine Erinnerung an eine Dürersche Figur aussieht, dringt in leidenschaftlicher Entrüstung auf die Käufer und Verkäufer ein, die unbekümmert um die in einem höher gelegenen Chorraum vor sich gehende feierliche gottesdienstliche Handlung in den Hallen des Tempels ihren Schacher treiben; es ist ein seltsamer, aber wirkungsvoller Gedanke, daß der Heiligenschein hier nicht das Haupt, sondern die Faust des Erlösers umstrahlt, welche die Geißel schwingt. Die Tische der Wechsler stürzen, das Geld rollt auf den Boden, auch Leute stürzen hin in der Hast des Fliehens, während andere ihre Ware noch schnell zu sichern bemüht sind; so rennen Menschen und Tiere
Spee starb zu Trier vier Jahre nach dem Erscheinen seiner merkwürdigen Schrift, im Jahre 1635. Er hatte sich aufgeopfert in der Verpflegung verwundeter Franzosen; eine ansteckende Seuche raffte ihn hin .
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