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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Der Professor hatte ihn am Abend noch mit hinauf ins Atelier genommen und ihm eine feine alte Goldkette gezeigt.

Ein Vorhang rauschte. Schlug ihm Kopf ab. Prasselten: Regen, Schwerter, Hufe, Peitschenhiebe. Goldkette? Kugelbauch? Ordensstern? . . .« Hans Marterer vergaß weißes Rauschkleid, Kaiserjubiläum, Große Oper. Er schrie: »Ich will das Leben habenEr zerrte, er stieß alles von sich. Er irrte. Traf wo eine. Die nahm ihn mit. Geknister über ihm, nahm zwei Stufen auf einmal. Oben. Fragte den Namen.

Kopf eines Hörers aus der »Anatomiestunde« im königl. Museum im Haag. Er trägt einen mit reicher Goldkette geschmückten pelzbesetzten Mantel, eine ebenso geschmückte Pelzmütze, hat Perlengehänge in den Ohren und hält einen Stock mit verziertem goldenen Knopf. Unter den Radierungen Rembrandts vom Jahre 1631 befindet sich eine, welche durch ihren Gegenstand auffällt. Es ist eine Diana im Bade.

Da hielt der ernste Herr nicht inne, sondern ruckte, weiter schlendernd, nur leicht am Griff, schaute sich dann am Arm festgehalten verletzt um, riß erst vergebens, dann erfolgreich mit beiden Fäusten das Stöckchen los und trat atemlos mit zwei raschen Blicken auf den Stock und den Rasen zurück, so daß die Goldkette auf der schwarzen Weste hochsprang.

Die alte Hofdame, die auf einem Stuhle bekümmert neben ihr saß, wollte erschreckt etwas erwidern, aber die Königin wiederholte, sehr bestimmt sie anblickend, ihre Frage, ob sie nicht auch die Meeresluft für das Kind besser halte als das Gebirge. Worauf die alte Dame auf ihrem Stuhle rückte, an ihrer langen Goldkette nestelte und mit beherrschter Stimme beipflichtete.

Weiße Weste mit Goldkette, rinnend über Kugelbauch. Man sah : der trug einen Ordensstern auf der linken Brustseite. »Vielleicht ist das der berühmte Komponist Richard Wagner selber«, überfuhr es Marterer plötzlich. Da streichelte sie dem Kleinen die Wursthand, flüsternd: »Wie schön, DickerlUnd er: »Wahrhaft erhebend, ErnaDa wandte auch sie sich um. Ihr Blick brach in ihn.

Am vierzehnten Abende, am Schluß des Festes, schenkte der Kaufmann der jüngsten Tochter des Schneiders eine schwere Goldkette und einen goldenen mit Edelsteinen besetzten Ring, der auf mehrere Tausend Rubel geschätzt wurde. Mit diesem Liebespfand hatte er sich der Jungfrau verlobt.

Mutter hatte immer etwas unbegreiflich Ehrfurchtgebietendes an sich gehabt, wenn sie so im schwarzen Taffetkleide mit den vielen Volants gekommen war. Die große glänzende Goldbrosche, die schwere rasselnde Goldkette hatten ihn immer eingeschüchtert.

Er sah sie wieder in der »Großen Oper«. In der »Götterdämmerung«. Wieder acht Tage hernach. Er schwitzte. Er dachte: »Gott! Welche MusikSie aber saß dicht vor ihm, Goldkette um den Hals, Haar in einem Knäuel, daneben ein kleiner Bauchherr, roter Glatze und Faltennackens. Marterer seufzte: »Gott, welche GesellschaftDa drehte sich der Kleine um.

»Muttiwar das ein schöner Abendnicht? Herrlich! Daß der Professor so lustig sein könnte, hätte ich doch nie geglaubt! Und die Goldkette, was

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