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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Man sandte bisweilen dem Bräutigam solch eine Hochzeitskrone. Das war ein Liebespfand, eine Art Aufforderung. Dennoch empfand Hamilkars Tochter keine Zärtlichkeit für Naravas. Die Erinnerung an Matho beunruhigte sie in unerträglicher Weise.

Am vierzehnten Abende, am Schluß des Festes, schenkte der Kaufmann der jüngsten Tochter des Schneiders eine schwere Goldkette und einen goldenen mit Edelsteinen besetzten Ring, der auf mehrere Tausend Rubel geschätzt wurde. Mit diesem Liebespfand hatte er sich der Jungfrau verlobt.

Sag, du hast wohl viel gedichtet, Hin und her dein Lied gerichtet, Schöne Schrift von deiner Hand, Prachtgebunden, goldgerändet, Bis auf Punkt und Strich vollendet, Zierlich lockend, manchen Band? Stets, wo du sie hingewendet, War's gewiß ein Liebespfand? Hatem

Herr, es gibt Dinge, Die man mit Recht dem Koenig selbst verbirgt! Ottokar. Ein Liebespfand? Zawisch. Ein Pfand, Herr, das man liebt. Wer hat die Koenigin heut angekleidet? Kammerfraeulein. Ich, gnaed'ger Herr. Ottokar. Seid Ihr so sorglos, Dirne, Dass einen Arm Ihr nur mit Schleifen ziert, Indes der andre leer? Kammerfraeulein. Gewiss verloren! Man muss sie suchen. Ottokar.

Jetzt fragte die in Männerkleidung dastehende Frau den Grafen: »Bekennet, wie ist damals die goldene Kette der Kaufmannsfrau in eure Hände gekommenDer Graf erwiderte mit schamloser Frechheit: »Die Frau schenkte mir die Kette als LiebespfandDarauf wurde die Magd in Ketten gelegt und in's Verhör genommen; sie sollte erklären, wie es sich mit der Kette verhalte.

Die Fürstin suchte nach einer Hülle, um den Ringel hineinzulegen, fand aber nichts als in derselben Gurttasche eine in Gold und gepreßtes Leder gebundene Ausgabe der sieben Bußpsalmen, ein beliebtes Handbüchlein der damaligen Hofwelt. Unbefangen legte sie ihre Locke hinein und reichte Bembo das Liebespfand.

Sie fühlt ein stilles Sehnen Voll neuer Ahnungen den Mutterbusen dehnen; Was innigers als was sie je empfand, Ein dunkles Vorgefühl der mütterlichen Triebe, Durchglüht, durchschaudert sie, und heiligt ihre Liebe. 91 Dieß süße Liebespfand ist ihr ein Pfand zugleich, Sie werde nicht von Dem verlassen werden, Der was er schafft in seinem großen Reich Als Vater liebt.

Ein Priester, dem eine hübsche Frau beichtete, fand den Platz hinter dem Altar sehr bequem und wollte sie bewegen, hier seinem unzüchtigen Gelüste zu genügen. Die Frau äußerte, dass sie den Platz nicht anständig finde, versprach aber, an einem anderen Orte seine Wünsche zu erfüllen und schickte ihm als Liebespfand eine sehr schöne Torte und eine Flasche guten Wein.

Sappho. Mir gib diesen Kranz, Bewahren will ich ihn dir zum Gedaechtnis Und fallen fruehverwelkt die Blaetter ab, Gedenk ich deiner Treu und meines Gluecks. Was schonest du die Rose an der Brust? Leg sie von dir! Sappho. Wohl gar ein Liebespfand? Fort damit! Nimmermehr! Sappho. Umsonst dein Straeuben! Die Rose! Nimm mein Leben! Sappho. Falsche Schlange! Auch ich kann stechen! Melitta. Goetter!

Als sie in der Nacht ruhig schlief, kroch der Graf ganz sachte aus der Kiste, raffte die goldene Kette vom Tische, steckte sie in die Tasche und eilte sich wieder in die Kiste zu verstecken, mit welcher er dann später fortgetragen wurde. Die gestohlene Kette sollte dem Kaufmanne bezeugen, daß seine Frau die Ehe gebrochen und die Kette als Liebespfand geschenkt habe.

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