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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Unterm breiten Lindendach, Das still der Eltern stilles Haus beschattet, Woelbt, Teure, sich der Tempel unsers Gluecks. Erzittre holde Braut, Die Hand des Braeutigams haelt dich umschlungen! Komm mit! und folgst du nicht, bei allen Goettern Auf diesen Haenden trag ich dich von hinnen Und fort und fort, bis an das End' der Welt. Melitta. O Phaon! Phaon.

Sappho. Mir gib diesen Kranz, Bewahren will ich ihn dir zum Gedaechtnis Und fallen fruehverwelkt die Blaetter ab, Gedenk ich deiner Treu und meines Gluecks. Was schonest du die Rose an der Brust? Leg sie von dir! Sappho. Wohl gar ein Liebespfand? Fort damit! Nimmermehr! Sappho. Umsonst dein Straeuben! Die Rose! Nimm mein Leben! Sappho. Falsche Schlange! Auch ich kann stechen! Melitta. Goetter!

Dieser ploetzliche Sturz, von der Hoehe eines heiteren und fast ungetruebten Gluecks, in die Tiefe eines unabsehbaren und gaenzlich hilflosen Elends, war mehr als das arme Weib ertragen konnte.

Wohl hatte er Ursache, seinen Stern zu preisen. Die launenhafte Goettin des Gluecks schien hier einmal die Laune der Bestaendigkeit angewandelt und sie darin sich gefallen zu haben, auf ihren Liebling an Erfolgen und Ehren zu haeufen, was er begehrte und nicht begehrte.

Marchegg soll sein der Markstein meines Gluecks, Von dort aus weiter; denn wer hielte mich? Und wer dort geht, noch in den fernsten Tagen, Der soll von Ottokar und seinem Streiten sagen! Ja so, du willst das Bein? So geht's nicht! Fort! Wer wird so lange zoegern?

Dass Hannibal selbst auf dem Gipfel des Gluecks sich nie hierueber getaeuscht hat, ist bewunderungswuerdiger als seine bewundertsten Schlachten.

Sie werden daraus zugleich erfahren, wie lange ich schon dieser Entdeckung auf der Spur war und wie ich doch erst jetzt zur Gewissheit kommen konnte; wie ich nicht wagte, meinem Freund etwas von der Moeglichkeit des Gluecks zu sagen, da es ihn zu tief gekraenkt haben wuerde, wenn diese Hoffnung zum zweiten Male verschwunden waere.

Wie meint Ihr, Freund", fuhr er fort, indem er sich zu Wilhelmen wendete, "als wir Bekanntschaft machten, als ich Euch den schoenen Strauss abforderte, wer konnte denken, dass Ihr jemals eine solche Blume aus meiner Hand empfangen wuerdet?" "Erinnern Sie mich nicht in diesem Augenblicke des hoechsten Gluecks an jene Zeiten!"

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