Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. April 2025


Eridon. Wenn lehrst du mich es glauben? Wer liess sich einen Strauss vom kecken Damon rauben? Wer nahm das schoene Band vom jungen Thyrsis an? Amine. Mein Eridon! Eridon. Nicht wahr, das hast du nicht getan? Belohntest du sie denn? O ja, du weisst zu kuessen. Amine. Mein Bester, weisst du nicht? Egle. O schweig, er will nichts wissen!

Sie ist eine Weisse Frau, die in der einen Hand ein Körbchen mit Pflanzen, in der andern einen Strauss trägt. Im Frühlinge trägt das Volk Honig in die Wälder, stellt ihn auf die Baumstöcke und spricht: Medulina, da hast du, du giebst es übers Jahr wieder! Grohmann, Böhm. Sagb. 1, 134. Im finnischen Epos Kalewala, 15.

Wie meint Ihr, Freund", fuhr er fort, indem er sich zu Wilhelmen wendete, "als wir Bekanntschaft machten, als ich Euch den schoenen Strauss abforderte, wer konnte denken, dass Ihr jemals eine solche Blume aus meiner Hand empfangen wuerdet?" "Erinnern Sie mich nicht in diesem Augenblicke des hoechsten Gluecks an jene Zeiten!"

Fuenftes Kapitel Sie waren unter diesem Gespraech im Garten auf und ab gegangen, Natalie hatte verschiedene Blumen von seltsamer Gestalt gebrochen, die Wilhelmen voellig unbekannt waren und nach deren Namen er fragte. "Sie vermuten wohl nicht", sagte Natalie, "fuer wen ich diesen Strauss pfluecke? Er ist fuer meinen Oheim bestimmt, dem wir einen Besuch machen wollen.

Das Unanständigste leistete ein Leipziger Blatt, die berüchtigten "Grenzboten"; ich hatte mühe, die entrüsteten Basler von Schritten abzuhalten. Unbedingt für mich entschieden sich nur einige alte Herrn, aus gemischten und zum Theil unausfindlichen Gründen. Darunter Ewald in Göttingen, der zu verstehn gab, mein Attentat sei für Strauss tödtlich abgelaufen.

Man schenkt eine Rose, einen Strauss, aber man schüttet einem nicht einen Waschkorb voll Rosen über den Kopf, wenn man nicht die Absicht hat, einen angenehm zu ersticken." Er lachte. "Sie haben nicht unrecht." Sie wurde wieder unruhig, sah nach der Uhr und warf einen Blick nach dem Fenster. "Wie soll ich nach Wenningstedt kommen, wenn der Nebel nicht nachlässt?" "Übernachten Sie in Rantum."

Diese alten Freunde, denen ich als Würtembergern und Schwaben einen tiefen Stich versetzt hatte, als ich ihr Wunderthier, ihren Strauss komisch fand, antworteten so bieder und grob, als ich's irgendwie wünschen konnte; die preussischen Entgegnungen waren klüger, sie hatten mehr "Berliner Blau" in sich.

Wer die Menschen einst fliegen lehrt, der hat alle Grenzsteine verrückt; alle Grenzsteine selber werden ihm in die Luft fliegen, die Erde wird er neu taufen als "die Leichte." Der Vogel Strauss läuft schneller als das schnellste Pferd, aber auch er steckt noch den Kopf schwer in schwere Erde: also der Mensch, der noch nicht fliegen kann.

Ich habe einmal in einem beinahe berühmt gewordnen Fall den Finger auf eine solche Entartung gelegt die Entartung unsres ersten deutschen Freigeistes, des klugen David Strauss, zum Verfasser eines Bierbank-Evangeliums und "neuen Glaubens"... Nicht umsonst hatte er der "holden Braunen" sein Gelöbniss in Versen gemacht Treue bis zum Tod...

Aber an unserm ganzen Hochzeitstag haben wir gar nicht gelacht, auch nicht viel geredt miteinander, sondern sind so feierlich, als wenn das ganze Gebirg nur eine grosse Kirche waere, in der schoenen Sonne hingewandert, nur dass die Moidi im Gehen Blumen pflueckte und mir einen hochzeitlichen Strauss an die Jacke steckte, sich selbst aber ein Kraenzel band und an den Arm hing.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen