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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Auch ihre Gedanken waren mit unverkennbarer Deutlichkeit photographiert, und Frau Fabia las, las mit blutendem Herzen die Gedanken der Fürstin: »Romulus Futurus, ich liebe dich in EwigkeitUnd neben der Fürstin saß Dr. Diabel und starrte sie an und dachte: »Ich werde dich zu Tode martern, wenn du mich nicht erhörst

Innerhalb der Häuser konnte nur bei sehr langer Exposition photographiert werden, weil die Beleuchtung in den Wohnungen eine sehr schlechte ist und die Wände noch dazu so dunkel sind, dass auch Momentaufnahmen bei Magnesiumlicht wegen der starken Absorption des Lichtes durch die Wände missglückten. Nur da, wo wir Zeitaufnahmen bei Magnesiumlicht machen konnten, hatten wir guten Erfolg.

Ich habe gute Augen, aber es erscheint mir zweifelhaft, ob es überhaupt einen gibt, der etwas Genaues aus fünftausend Metern Höhe auf einer Chaussee erkennen kann. Man ist also auf etwas anderes angewiesen, was das Auge ersetzt, das ist der photographische Apparat. Man photographiert also all das, was man für wichtig hält, und was man photographieren soll.

Daß Jeremej, der junge Herrscher, niemals in einer anderen als der Admiralsuniform gesehen und photographiert wurde, mußte die frevelhafte Überhebung der Seeleute steigern, namentlich aber den Neid aller Kasten hervorrufen, die bis dahin den Großherrn mit einiger Berechtigung den Ihrigen hatten nennen können.

Wenn ein Kurgast von uns Abschied nimmt, erhält er als Andenken ein Album überreicht, in dem einige gute Bilder nach Radierungen, Heliogravüren, Aquarellen und Zeichnungen von unserem Heim enthalten sind, außerdem aber eine Anzahl Photographien, auf denen der betreffende Gast in irgendeiner Situation, die er miterlebt hat, verewigt ist. Denn photographiert wird bei uns viel.

Sie ließ sich an seinem Tisch nieder, in seinem Arbeitssessel. Sie spielte mit Schreibgerät, warf ein Heft mit Notizen zu Boden und stützte den Kopf in die Hand. »Als er mich in San Gimignano besuchte, als ich mit ihm im Garten auf dem bröckligen Aussichtsturm stand, hoch im Epheu und unter uns das blaue Land weißt du, wie er mir vorkam? So fremd wie ein Engländer, der das photographiert.

Silvi dagegen ist ein nicht recht gelungenes Abbild der Mutter, eine zugleich verkleinerte, aber auch ziemlich mißratene Photographie derselben. Armes Kind! Was kann sie dafür, daß man sie schlecht photographiert hat? Sie ist dünn und doch plump.

Die aussergewöhnliche Stille auf der Galerie benützten wir sogleich, um einige photographische Aufnahmen zu machen. Die Tür der Häuptlingswohnung wurde zuerst photographiert. Da ich auch gern eine Aufnahme von dem noch danebenstehenden lasa gemacht hätte, fragte ich, allerdings mit wenig Hoffnung auf Erfolg, Akam Igau, ob dies gestattet sei.

Ich lachte. Ich war noch nie photographiert worden und glaubte, ich bekäme dann schöne Bilder von mir. Wir kamen zu ihm. In einem neuen Vorstadthaus, tief in einem alten Garten versteckt, wohnte er. Vorne stand das Zinshaus, dann kam man durch den Hof, dann durch den alten Garten zu dem kleinen Haus, in dem er ein paar Zimmer und ein Atelier hatte.

Malvolto arbeitete sich mit Anstrengung empor, an die Oberfläche eines schwarzen Wassers. Er fragte: »Aber weshalb? Was ist geschehenGemma lächelte; sie trat von ihm weg und sagte leichthin: »Mein Gott, man hat uns photographiert.« »Uns « »Ja. Unser Bild geht in der Stadt von Hand zu Hand. Es soll sehr gut gelungen sein. Ich stehe auf der Terrasse und du liegst vor mir.« »Du bist nackt

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