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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er fühlte sich in den Mund; er besah den Zahn, und nun erst war er überzeugt, daß er von demselben befreit worden sei. »Du bist ein großer Hekim! Wie soll ich dich nennen?« »Die Beni Arab nennen mich Kara Ben Nemsi.« »Nimmst du jeden Zahn so gut heraus?« »Hm! Unter UmständenEr klatschte abermals in die Hände, und der vorige Offizier erschien.

Was Zahl und Ausbreitung beider Völker anbetrifft, so finden wir in Marokko, dass die Berber nicht nur bedeutend zahlreicher, sondern auch über einen viel grösseren Raum des Landes verbreitet sind. Ganz rein arabisch sind nur die Landschaften Rharb und Beni Hassan südlich davon, endlich Andjera und der Küstensaum vom Cap Espartel bis Mogador.

Aber ich bin kein Dscheheïne; ich gehöre gar nicht zu den Beni Arab, sondern ich komme aus dem AbendlandeMatrosen. »Aus dem Abendlande? Du trägst doch die Kleidung eines Beduinen und redest die Sprache der Araber!« »Ist dies verboten?« »Nein. Bist du ein Fransez oder ein Ingli?« »Ich gehöre zu den Nemsi

Es war vor allen der älteste Sohn des Sultan Sliman, Namens Mulei Abd-er-Rhaman-ben-Sliman, der mit Hülfe der Franzosen hoffte, den Thron seines Vaters wieder zu gewinnen, aber trotzdem er seinen Sohn Hülfe bittend an den gerade mit der Niederwerfung der Beni Snassen beschäftigten französischen General Martimprey schickte, konnte er nicht aufkommen.

Die Araber vom Stamme Dscheheïne sind am roten Meere als Schmuggler und Räuber bekannt. Der Zolleinnehmer hielt mich für einen solchen; das war der Grund seines abstoßenden Benehmens gegen mich. »Fürchtest du dich vor den Beni Dscheheïnefragte ich ihn. »Fürchten? Muhrad Ibrahim hat sich noch niemals gefürchtet

Persiens, Armeniens, Georgiens u. Wir wenden uns nun zuletzt nach dem Norden und zwar zuerst nach den nördlichen Landschaften Persiens, nach Taberistan und Masenderan, wo seit der Hälfte des ersten Jahrhunderts der Hidschret bis in die Hälfte des fünften die zwei Dynastien Bawendije, auf einander folgend, geherrscht; aus der zweiten, im Anfang des dreizehnten Jahrhunderts der christlichen Zeitrechnung erloschenen, erstand in der Hälfte des vierzehnten ein Zweig derselben in der Dynastie Dschelawije. Das Stillschweigen der Geschichte durch diese anderthalb Jahrhunderte beweiset, dass Taberistan während dieser Zeit keine eigenen Herrscher hatte; in Gilan herrschten XXII. die Beni Badusian schon seit dem vierzigsten Jahre der Hidschret zu Rujan und Rustemdar; der Gründer Badusian war ein Nachkömmling des Schmiedes Kjawe, des Befreiers seines Vaterlandes von der Tyrannei, dessen Schurzfell erst Freiheitsfahne, dann Reichspanier. Sie führten den besonderen Titel Astandar, welches in der bisher ganz unbekannten Mundart Taberistan's gleichbedeutend mit Scheichol Dschebal, d.

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