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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Oh, es mag wohl herrlich sein, So zu stehen in der Welt Voll erhellter, lichter Hügel, Voll umgrünter Lorbeerhaine, Schaurig schön, aus deren Zweigen, Wie Gesang von Wundervögeln, Alte Heldenlieder tönen, Und vor sich die weite Ebne, Lichtbestrahlt und reich geschmückt, Die zu winken scheint, zu rufen: Starker, nimm dich an der Schwachen! Kühner, wage! Wagen siegt! Was du nimmst, ist dir gegeben!

Das heißt, ich werde aussehn wie mein Schwager und denken, was ich will. Astragalus. So ists. Dadurch kannst du dich überzeugen, wie gegen dich dein Weib, dein Kind und der von dir gehaßte Maler denken. Doch daß du auch an deinem Ebenbild den höchsten Anteil nimmst und dich in ihm genau ergründest und betrachtest, so hängt dein künftig Schicksal ganz von dem freien Handeln dieses Doppelgängers ab.

Du verzweifelst an deiner List und nimmst deine Zuflucht zu Julias Blut. Hier verlassen sie mich. Und was verlorst du bei diesem Verluste? Wenn ich den Schlüssel zu meinem weiblichen Heiligthum an dich vertändle, womit du mich schamroth machst, wenn du willst? Was hab' ich weniger zu verlieren, als Alles? Willst du mehr wissen, Spötter?

»Ich kann den Kleinen nicht wochenlang allein lassenwandte ich ein. »Natürlich: Ottochen nimmst du mitantwortete Heinrich ohne Besinnen, »auch diesem Stadtpflänzchen wird das Landleben gut tunUm jene Zeit war mein Schwager Erdmann gestorben. Meine Mutter kam mit Ilse nach Berlin zurück. Ich erschrak, als ich sie sah.

Du warst noch ein Kind damals. Es wird dir schon einmal einsam werden und dann, toll wie du bist, nimmst du den ersten besten. Es weiß keiner seine Zukunft. Kann sein, daß ich meinen Sinn ändere. Was geht's dich an? Was es mich angeht? fuhr er auf und sprang von der Ruderbank empor, daß der Kahn schaukelte. Was es mich angeht? Und so kannst du noch fragen, nachdem du weißt, wie es um mich steht?

Nimmst du dir nicht etwa oft die ruhige Selbstbeherrschung, bringst dich in einen unwürdigen Zustand, machst auf viele Stunden deinen Körper krank, giebst den Leuten, denen du befehlen sollst, ein gefährliches Beispiel und übertrittst dabei sehr oft das einfache Ehrengebot: was ich nicht bezahlen kann, muß ich mir versagen."

Nun hin zu jenen Trümmern, Daß wir die Reste suchen meines Kindes Und sie bestatten in der Erde Schoß. Du aber geh, wohin dein Fuß dich trägt. Befleckter Nähe, merk ich, ist gefährlich. Hätt' ich dich nie gesehn, dich nie genommen Mit Freundestreue in mein gastlich Haus. Du hast die Tochter mir genommen! Geh Daß du nicht auch der Klage Trost mir nimmst! Jason. Du stößt mich fort? König.

"Hol' sie der Teufel!" sagt' ich, "mir war's lieb, daß ich in die freie Luft kam." "Gut," sagt' er, "daß du's auf die leichte Achsel nimmst. Nur verdrießt mich's, es ist schon überall herum." Da fing mich das Ding erst an zu wurmen. Alle, die zu Tisch kamen und mich ansahen, dachte ich, die sehen dich darum an! Das gab böses Blut.

Du nimmst eine Feine und Vornehme, ich weiß es für sicher, und wenn es eine Rechte ist und die gut zu dir paßt, so ist es mir auch recht. Ich hab' dich gern, ich muß es grad sagen, von allem Anfang an, seit ich dich gesehen habe. Ich kenne dich auch gut, denn du bist leicht zu kennen, und ich bin nicht dumm.

Er stieg den Berg hinan, und fiel den Augenblick Beladen in das Tal zurück. "O Freund!" rief einer von den Höhen, "Der Weg zu uns ist nicht so leicht zu gehen. Der Berg ist steil, und mühsam jeder Schritt. Und du nimmst dir noch eine Bürde mit? Vergiß das Obst, das du zu dir genommen, Sonst wirst du nicht auf diesen Gipfel kommen.

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