Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Du hättest wohl auf meine Hochzeit kommen können; aber du hast wohl deine Gründe gehabt. Und jetzt, wenn ich reise, mußt du verständig sein. Kein Sarg mit silbernem Schild; du nimmst solch einen gelben, gebeizten; und nicht viel Menschen; aber Glocken will ich haben.
Das wird einmal was rechts geben! Wer sollt' es in aller Welt glauben, daß der Gassenbengel der einzige Sohn Sr. Excellenz des königlichen geheimen Raths Geh. Rath. Laß ihn nur. Seine lustigen Spielgesellen werden ihn minder verderben als ein galonirter Müßiggänger, unterstützt von einer eiteln Patronin. Major. Du nimmst Dir Freyheiten heraus. Adieu. Geh. Rath. Ich bedaure Dich. Dritte Scene.
»Wozu die vielen Reden,« rief sie, auf die Armlehne des Thrones sich stützend, »sage kurz, was hast du zu fragen?« »Sprich nur ein schlichtes Ja: bist du schuldlos an dem Tode der drei Herzoge?« »Und wenn ich es nicht wäre, – haben sie nicht reichlich den Tod verdient?« »Amalaswintha, ich bitte dich: sage ja.« »Du nimmst ja auf einmal großen Anteil an den gotischen Rebellen!«
"Es wird, wie Du willst", flüsterte sie. "Wie ich will?" Da neigte sich Synnöve zu ihm und legte den Arm um seinen Hals. "Liebst Du mich, so wie ich Dich?" sagte sie sehr herzlich und mit einem Versuch zu lächeln. "Etwa nicht?" entgegnete er sanft und leise. "Nein, nein, Du nimmst auf mich keine Rücksicht; Du weißt, was uns zusammenbringen kann, tust es aber nicht. Warum tust Du es nicht?"
»So sind alle Frauen«, lachte Innstetten. »Also abgemacht; du nimmst die Einladungen an nach wie vor, und ich bleibe hier und warte auf meinen 'hohen Herrn', wobei mir Hulda unterm Holunderbaum einfällt. Wie's ihr wohl gehen mag?« »Damen wie Hulda geht es immer gut. Aber was wolltest du noch sagen?« »Ich wollte sagen, ich bleibe hier und auch allein, wenn es sein muß. Aber nicht in diesem Hause.
Darauf sprach Lillekort: »Du weißt, daß wir einander so ähnlich sehen, daß Niemand uns zu unterscheiden vermag; darum tausche Du jetzt Deine Kleider mit mir und geh hinauf auf das Schloß; dann werden die Prinzessinnen glauben, daß ich es bin, und die, welche Dich dann zuerst küsst, die nimmst Du, und die andre behalt ich.« Also sprach Lillekort; denn er wußte wohl, daß die älteste Königstochter auch die stärkste war, und konnte sich daher wohl denken, wie's kommen würde.
Übrigens, lieber Otto, du wirst ja nun bald zur ersten heiligen Kommunion gehen; ich hoffe, du nimmst es recht ernst mit deiner Vorbereitung, und wenn du willst, dann darfst du, so oft du Zeit hast, zu mir kommen. Ich möchte dir so gerne helfen, dich auf diesen großen Tag vorzubereiten.« »O Tante, das wäre mir freilich recht, sehr recht!« »Nun gut!
Eines Mittags hatten wir wieder in einem Dorfe einen strategischen Plan entworfen. „Du nimmst die rechte Seite, ich die linke!“ hieß es. Als ich in ein Haus kam und ansprach, erhielt ich von der Tochter mit dem Geschenk zugleich die Warnung, mich in acht zu nehmen, der Gendarm sei in der Nähe. Das ließ ich mir gesagt sein und sprach nicht mehr an.
Du wirst es niemals verstehen können, wie ein Mann sich im Innersten seiner Seele verletzt fühlt, wenn er von der Treulosigkeit der Frauen hört. Gedenkst du selber, den schlüpfrigen Weg zu wandeln, da du eine solche Frau in Schutz nimmst?« »Aber Henrik
quecksilber. Bruder, ich danke dir! (Umarmt ihn.) Ich kann dir unterdessen nichts dafür geben, als hier dieses silberne Schnupftüchel, was mir von meinem Reichtum noch übriggeblieben ist. (Zieht eines aus der Rocktasche; gibt Linda den Korb.) Das nimmst du; und die Flaschen b
Wort des Tages
Andere suchen