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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Also schau her«, unterwies mich Zenzi, »du nimmst seinen Beutel so
Ich schwur dich einem Recken, und nimmst du ihn zum Mann, So hast du meinen Willen mit großen Treuen gethan." Die edle Maid versetzte: "Lieber Bruder mein, 631 Ihr sollt mich nicht flehen, ich will gehorsam sein. Wie ihr mir gebietet, so soll es sein gethan: Dem will ich mich verloben, den ihr, Herr, mir gebt zum Mann."
Ich hab' es mir aber glauben Sie es mir, Herr Amtsrichter, ich bin fünfzehn Jahre auf dem gleichen Platz und weiß, was der Ruf für ein Geschäft ausmacht ich hab' es mir geschworen: Rienken, sagt' ich mir, Rienken von der Fleischgasse nimmst du keine mehr, nicht um die Welt!" Sie kam immer mehr in Zug. "Vettel!" schrie Anna schrill und wurde verwarnt.
Sprich nur den Namen deines Vaters und deines Großvaters, wenn du den Ring in die Hand nimmst.« Alaeddin tat, wie der Zauberer gesagt hatte, hob den Stein mit Leichtigkeit auf und legte ihn beiseite.
Warum nimmst du die Tracht nicht unsers Landes? Wie ich ein Kolcher war auf Kolchis' Grund, Sei eine Griechin du in Griechenland. Wozu Erinnrung suchen des Vergangnen? Von selbst erinnert es sich schon genug! Verachtest du dein Land um seinetwillen? Du auch hier? Dich haß ich vor allen, Weib! Beim Anblick dieses Augs und dieser Stirn, Steigt Kolchis' Küste dämmernd vor mir auf.
Ein König von Thieren, in der That; und wenn es nichts als Thiere gewesen wären, so wär' ich noch ein glüklicher König von Menschen. Meine gute ehmalige Königin, mache dich reisefertig nach Frankreich. Denk, ich sey todt, und daß du eben hier, als bey meinem Todbette, den lezten Abschied von mir nimmst.
Ich werde natürlich mit nach Neustadt fahren.“ „Nein, Mutter; Joachim wird nur unter der Bedingung hier leben, daß er von den Leuten nicht erkannt wird. Deshalb wird er als Arzt in meine Kuranstalt eintreten.“ „Und nicht bei mir wohnen?“ „Nein, er wird im Ferienheim wohnen.“ „O – o du nimmst ihn mir?“
MARIANNE. Dir ist's nun wohl nicht so; du nimmst doch wohl eine Frau mit der Zeit, und es würde mir immer leid tun, wenn ich sie auch noch so gern lieben wollte Es hat dich niemand so lieb wie ich; es kann dich niemand so lieb haben. Gott sei Dank, daß mir der Zufall die Zunge löst. WILHELM. Nichts weiter. Marianne! MARIANNE. Du sollst mich nicht hindern, laß mich alles sagen!
Hat sich die wackre Reiterin erholt? Hast sie sich nicht beschädigt? Herzog. Nein, mein König! Und was noch übrig ist von Schreck und Weh, Nimmst du, o Herr, durch deinen milden Blick, Durch deiner Worte sanften Ton hinweg. König. Und wem gehört es an, das liebe Kind? Da du mich fragst, so darf ich dir bekennen; Da du gebietest, darf ich sie vor dich Als meine Tochter stellen. König.
"Und jetzt", fuhr sie in demselben Tone fort, "jetzt tanzest du nicht mehr?" "Nein, Franzi; wie sollte ich? Das ist vorbei. Aber du nimmst mich ja förmlich ins Verhör!" Er versuchte zu lächeln; aber als er sie anblickte, standen die grauen Augen so kalt ihm gegenüber. "Vorbei!" sagte er leise zu sich selber. "Der Schauder hat sie ergriffen; sie kommt nicht mehr herüber."
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