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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Leise redete er in ihr rotblondes Haar hinein: sie müsse nicht gleich so verzweifelt sein, nicht gleich von Sterben oder Fortgehen sprechen. "Wir müssen das mannhafter nehmen, verstehst Du, Schatz?" "Ja." Ihr zerzauster Kopf richtete sich wieder auf. "Aber Du mußt nicht vergessen, daß ich jetzt dabei bin; Du kannst nicht so sein, als wenn Du allein wärst!"
Sollte sich aber ein so mannhafter Ritter, wie du, so unumschränkt von der Liebe beherrschen lassen? Adalbert. O Ritter, nimm mir meine Liebe und du nimmst mir alles, was nicht an mir verächtlich ist. Nur sie rief mich zur Tapferkeit, zur Menschlichkeit, in diesem reinen Feuer wurden alle meine Gefühle geläutert, und alle meine Tugenden sind nur der Widerschein der Liebe.
Überdies, dachte er sich, wäre es auch lächerlich gewesen, sich zugeknöpft zu verhalten; er drückte somit dem Korsaren kraftvoll die Hand, küßte seine Helene, seine einzige Tochter, mit der den Soldaten eigenen Herzhaftigkeit und ließ eine Träne auf das Gesicht fallen, dessen stolzer, fast mannhafter Ausdruck ihm mehr als einmal zugelächelt hatte.
Sie hatte sogar auf der Oberlippe einen leichten Flaum mannhafter Kraft ihre Nase war griechisch und von ganz vollendetem Schnitt.
Es sind nicht die Schlechtesten, die den Weg der geistlichen Betriebsamkeit verschmähen, um die ganze Härte mannhafter Arbeit auf sich zu nehmen.
»Du weißt, Tile,« sagte er, »daß ich in allen Gefahren zu dir halte und ein mannhafter Kriegsoberst immer gewesen bin, es ist dir aber auch bekannt, daß ich im Christentum heikel bin, und wenn ich einen Eid habe schwören müssen, am liebsten den Mund nicht wieder auftäte, geschweige denn, daß ich dagegen anlöge. Wie soll ich mich denn nun daraus ziehen, wenn ich wegen des Hahnes befragt werde?
Als ein Mannhafter und Freier glaubte ich in alte Stätten zurückzukehren, um mir dort ein Leben zu bauen, das meiner würdig und voller Reichtum von außen und innen sei, und wußte nicht, daß ich in mir selber gefangen sei, unfrei zu sein und zu handeln, den Gesetzen nach, die sich mein selbstisches Ich geschaffen hatte eine ganze Jugend hindurch.
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