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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Ich werde keine Mühe scheuen, um dies Ziel zu erreichen; das Einzige was ich von Dir erbitte ist, daß Du mir vertraust und auch während meiner Abwesenheit mir Deine Liebe bewahrst.“ Sie beugte sich zu ihm nieder, legte beide Arme um seine Schultern und blickte ihm tief in die Augen.

»Der ganze Vorgang wird aber nur durch den einen Umstand möglich, daß du dich auch in einem anderen wichtigen Punkte im Irrtum befindest. Du vertraust darauf, daß du alles erfährst, was in deiner Seele vorgeht, wenn es nur wichtig genug ist, weil dein Bewußtsein es dir dann meldet. Und wenn du von etwas in deiner Seele keine Nachricht bekommen hast, nimmst du zuversichtlich an, es sei nicht in ihr enthalten. Ja, du gehst so weit, daß du »seelisch« für identisch hältst mit »bewußt«, d.

Sie hatte mit beiden Händen an ihrem Taschentuch zu tun, legte es in ein ganz kleines Viereck zusammen und versuchte, es noch kleiner zu machen; aber es wollte nicht gehen: "Ich habe Angst, wenn ich die Geschichte mit den Briefen eingestehe, dann zieht er fort." "Du vertraust also nicht auf Gott?"

Du vertraust dich einem Meere, das dich nie an's Land zurückträgt, Zweifel wälzen sich auf Zweifel, Woge stürmt auf Woge, dein Ruder ist unnütz und die unendliche See dehnt sich dir furchtbar unermeßlich entgegen. Abdallah. Ich könnte nicht ruhig sein, wenn ich wüßte, daß etwas da sei, was in meinem Gehirne Raum hätte und dem ich den Eingang versagen müßte. Omar.

PLUTUS: Nun bist du los der allzulästigen Schwere, Bist frei und frank, nun frisch zu deiner Sphäre! Hier ist sie nicht! Verworren, scheckig, wild Umdrängt uns hier ein fratzenhaft Gebild. Nur wo du klar ins holde Klare schaust, Dir angehörst und dir allein vertraust, Dorthin, wo Schönes, Gutes nur gefällt, Zur Einsamkeit! Da schaffe deine Welt.

Das Mondenlicht ergießt sich in sein Zimmer; es verdunkelt gleichsam das vor ihm liegende Buch. Warum, Sohn der Natur, vertraust du dich nicht unmittelbar der Mutter? Allein der im Dunklen Wandelnde versteht sie noch nicht völlig; er erkennt nur den Widerspruch seines früheren Lebens mit der Natur; nicht aber vermag sie ihn von der Magie zurückzuhalten.

Veracht es, aber mir vertraue dich, An deiner Unschuld hab ich nie gezweifelt. Sag mir kein Wort, die Hand nur reiche mir Zum Pfand und Zeichen, daß du meinem Arme Getrost vertraust und deiner guten Sache. Dreizehnter Auftritt Johanna. Du Chatel. Dunois. Zuletzt Raimond Johanna d'Arc! Der König will erlauben, Daß Ihr die Stadt verlasset ungekränkt. Die Tore stehn Euch offen.

"Mein lieber Wolf, das soll kein Zureden sein; mir würde so bang werden wie Dir, daß Du Dir neue Schmerzen für Seele und Körper bereiten könntest; es liegt die Atmosphäre einer ganz anderen Welt zwischen Dir und den Menschen; was sie Dir bieten, achtest Du zu gering, und das 'Sesam, thu dich auf', das zu Deinen Schätzen führt, vertraust Du wenigen an ..." Er antwortete nicht auf diesen Brief.

So geh die Wette ein, daß du weit mehr noch hast. Ich führe den Beweis, wenn du dich meiner Macht vertraust und mir gelobst, daß du dich ändern willst. Rappelkopf. Das hätt ich lang getan, wenn ich das gefunden hätte. Ich vertrau mich keinem Menschen an, Betrug ist das Panier der Welt. Astragalus. Glaubst du, die Welt sei darum nur erschaffen, damit du deinen Geifer auf ihr Wappen speien kannst?

Meine Zeit wird schon noch kommen, wenn er sich nicht vorsieht.« »Was hast Du im Sinne? O Georg, thue nichts Schlechtes! Wenn Du nur auf Gott vertraust und Recht thust, so wird er Dich erretten.« »Ich bin kein Christ, wie Du, Elisa; mein Herz ist voll Bitterkeit; ich kann nicht auf Gott vertrauen. Warum läßt er das so geschehen?« »O Georg, wir müssen glauben.

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