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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Und dein Gebieter ist ein wackrer Römer, So achtet ich ihn stets. Sag, wenn es ihm geliebt, hieher zu kommen, So steh ich Red ihm und, bei meiner Ehre, Entlaß ihn ungekränkt. Diener. Ich hol ihn gleich. Brutus. Ich weiß, wir werden ihn zum Freunde haben. Cassius. Ich wünsch es; doch es wohnt ein Sinn in mir, Der sehr ihn fürchtet; und mein Unglücksahnen Trifft immer ein aufs Haar.
Daß sie brenne rein und ungekränkt. Denn ich weiß, es wird der ungetreue Wächter lebend in die Gruft gesenkt. Von den Göttern, die er oft zu sich zu Gaste lud, waren ihm Bacchus und Silen die liebsten. In der schattendunklen Laube gab Silen, der weise, Stunde, Der ihm weich ans Knie geschmiegte Bacchus hing an seinem Munde, Lieblich lauschend.
28 Gewohnt, des Sultans Herz nach ihrer Lust zu drehen, Zu herrschen über ihn, im Harem unbeschränkt Zu herrschen, könnte sie den Zepter ungekränkt Von dieser Fremden aus der Hand sich spielen sehen? Zwar leiht sie ihrem Haß ein lächelndes Gesicht, Und thut als zweifle sie an Zoradinen nicht; Doch überall ist's in des Harems Mauern Verborgner Augen voll, die all ihr Thun belauern.
Das that er, nicht bloß, weil er besorgte, ich möchte aus der Irre, in die ich gestern gerathen war, die rechte Straße allein nicht wieder finden, sondern auch, daß ich an ihm einen Schutz hätte gegen Fährlichkeiten. »Denn«, sagt’ er, »hier herum ist das Wegelagern nicht selten, und wer sicher durchziehen will und ungekränkt an Hab und Leben, der sollt’s, wenn er nicht selbst wohl bewehrt ist, nicht wagen ohne Geleit.
Hier haust Ihr ungekränkt im Firnelicht, Nur muhet, Herr, auf Eurer Insel nicht!"¹ Das Muhen, womit der Landsknecht den Schweizer verspottete, hat in jenen Tagen viel Blut gekostet. XLVII Vermächtnis Der Florentiner brummte vor sich her: "Der Fremde Treppen, ach wie steil, wie schwer!" Hier sing' ich außerm Reich und doch im Reich: Der Schweizerrasen tritt sich leicht und weich!
Bella, als sie ihn erfuhr, ahndete nichts Schlimmes, sie meinte allenfalls, daß sie ihnen aufwarten, den Tisch decken solle, und entschloß sich gern dazu, um ungekränkt am andere Tage zur alten Braka zurückzukommen. Aber alles, was sie an Unmut in sich spürte, setzte sie heimlich in Reden um, die sie der alten Braka recht scharf ans Herz legen wollte.
Mit Beifall verweilt er bei dem weisen Verfahren seines Herrn, des Herzogs von Cleve, in Zaubersachen. Ein Bauer, dessen Kühen die Milch ausblieb, hatte einen Wahrsager befragt, und dieser des Maiers junge Tochter als Hexe angegeben. Das Mädchen ward ergriffen, gestand, was man wollte, und bezeichnete noch sechszehn Weiber als Mitschuldige. Als nun der Herzog um die Genehmigung weiterer Schritte angegangen wurde, befahl er, den Wahrsager zu verhaften, das Mädchen in einen guten Religionsunterricht zu geben, die sechszehn Weiber aber ungekränkt zu lassen. »Wollte Gott«
Mit feucht umflorten Augen und tiefer als sonst herabhängender Unterlippe versprach er dem Erzbischof, sich seinen Wünschen fügen zu wollen, da er sowieso den Möglichkeiten des Lebens nichts mehr nachfrage, wenn ihm dagegen verbürgt würde, daß die Geliebte ungekränkt entfliehen und ihr ferner nicht nachgestellt werden solle, worauf der Erzbischof nach einigem gespielten Bedenken und Zögern einging.
Er fühlte seinen Unmut schwinden, er fühlte, daß es Marie nicht so bös mit ihm gemeint habe. Wie sollte er aber jetzt mit Ehren zurückkehren? Wie sollte er so ganz ungekränkt scheinen?
DIREKTOR: Ein solcher Vorwurf läßt mich ungekränkt: Ein Mann, der recht zu wirken denkt, Muß auf das beste Werkzeug halten. Bedenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten, Und seht nur hin, für wen Ihr schreibt! Wenn diesen Langeweile treibt, Kommt jener satt vom übertischten Mahle, Und, was das Allerschlimmste bleibt, Gar mancher kommt vom Lesen der Journale.
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