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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Darauf mußt du achten!" "Ja das will ich gewiß tun," versicherte Gebhard eifrig, "dann vertraust du mir, gelt Vater?" Achtsam sah er zu, wie der Sanitäter dem Blinden das Einsteigen ermöglichte, mehr durch kurze Zurufe als durch Hilfe. Bald saßen sie nebeneinander, Hand in Hand und sprachen gar nicht viel, weil sie noch kaum das Glück fassen konnten, wieder beisammen zu sein.

Ihre Mutter, die ihn mit aller Schärfe des Hasses beobachtete und darüber das eigne Kind zu überwachen vergaß, schien noch mehr erstaunt über seine Kälte. »Aber Geduldsprach sie zu Cethegus, mit dem sie oft hinter Kamillas Rücken Beratung pflog, »Geduld, bald, binnen drei Tagen, wirst du ihn verwandelt sehen.« – »Es wäre Zeitmeinte Cethegus; »aber auf was vertraust du?« – »Auf ein Mittel, das noch nie getäuscht hat

Ihm sah Milota kalt in das Aug’, und entgegnete trotzig: „Keinem Schwachen vertraust du den Stab, die Zierde des Feldherrn, Ueber den Kern des Heers: ich werde mir Ehre gewinnen!

Du hoffst stündlich Freuden und vertraust dich unbefriedigt jedem neuen Tage, der letzte sinkt unter, du bist nicht mehr und glaubst auch nicht gewesen zu sein, Und darum, weil ich dich bemitleide, verzeih' ich dir! Ali stand nachdenkend. Noch dräut der Mordstahl in deiner Hand, fuhr Selim fort, noch erzittert alles rund umher vor deinem Machtspruch, aber eine freudige Aussicht thut sich mir auf.

MEPHISTOPHELES: Mein guter Freund, das wird sich alles geben; Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben. FAUST: Wie kommen wir denn aus dem Haus? Wo hast du Pferde, Knecht und Wagen? MEPHISTOPHELES: Wir breiten nur den Mantel aus, Der soll uns durch die Lüfte tragen. Du nimmst bei diesem kühnen Schritt Nur keinen großen Bündel mit.

Leg an mein Herz dein Köpfchen, Und fürchte dich nicht zu sehr, Vertraust du dich doch sorglos Täglich dem wilden Meer. Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht. Der Mond ist aufgegangen Und überstrahlt die Welln; Ich halte mein Liebchen umfangen, Und unsre Herzen schwelln.

Wer möchte denn Kinder erzeugen, wenn man beständig vor Augen hätte, daß er sie vielleicht morgen verlassen mußAus seinen dunklen Augen fiel ein warmer Strahl auf ihr lachend ihm zugeneigtes, schönes Antlitz, und er sagte: »Du hast recht, weil du stark und gesund bist und Gott und dir vertraust.

Und du hast einen so großen, so starken Gott und vertraust ihm nicht ... Du traust ihm nicht einmal die dummen sechs Groschen für eine Tracht Holz!« »Und wer wird einheizenstöhnt die Witwe. »Habe ich denn die Kraft aufzustehen? Mein Sohn ist schon fort auf die Arbeit.« »Ich will auch einheizensagt der Rebbe.

Ich laß dich nicht, du mußt mir Rede stehn! Ich lösche dir die Fackel, dann im stillen Vertraust du das Geheimnis meinem Ohr. Wlasta. Verwegener und Spötter auch, zurück! Ich fühle mich gelähmt zum Widerstand, Denn Übermut und Dreistigkeit vernichtet. Wir sind im Dunkeln. Von außen. Wlasta! Wlasta. Sieh mich hier! Ich hab's, ich hab's! Wohl mir, die List gelang! Dort seh ich einen Ausgang.

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