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Aktualisiert: 16. Mai 2025
ASTROLOG: Die Sonne selbst, sie ist ein lautres Gold, Merkur, der Bote, dient um Gunst und Sold, Frau Venus hat's euch allen angetan, So früh als spat blickt sie euch lieblich an; Die keusche Luna launet grillenhaft; Mars, trifft er nicht, so dräut euch seine Kraft. Und Jupiter bleibt doch der schönste Schein, Saturn ist groß, dem Auge fern und klein.
Hebe deinen Kopf auf, du nichtswürdiger Schotte, oder du sollst nimmer ihn nicht wieder empor heben: die Geister von Scherley, Stafford und Blunt sind in meinen Armen; der Prinz von Wales ists, der dir dräut, und der nie verspricht, was er nicht zu bezahlen gedenkt. Munter, Gnädigster Herr! Wie befindet sich Euer Majestät? Sir Nicolas Gawsey hat um Hülfe geschikt, und das hat auch Clifton gethan.
Laß dich von andern spöttisch richten, Als pflegtest du der Welt gern Laster anzudichten; Als wäre dies für dich die liebste Neuigkeit, Wenn andern Not und Unglück dräut; Als hättest du nichts als der Tugend Schein. Schweigt, Spötter, schweigt! Dies kann nicht sein; Denn betend steht sie auf, und singend schläft sie ein. Die Biene und die Henne
Oft schläft der Trieb in deinem Herzen. Du scheinst von Rachsucht dir befreyt; Itzt sollst du eine Schmach verschmerzen, Und sieh, dein Herz wallt auf und dräut, Und schilt so lieblos und so hart, Als es zuerst gescholten ward. Oft denkt, wenn wir der Stille pflegen, Das Herz im Stillen tugendhaft. Kaum lachet uns die Welt entgegen: So regt sich unsre Leidenschaft.
Noch ist mir meines Vaters Helm und Schwert, Und Tod dräut jedem, der sich widersetzt. Tor, der du bist! und denkst du den zu halten, Den alle Götter schützen, leitet ihre Macht? Was mir bestimmt, ich will's, ich werd's erfüllen: Kein Sterblicher hält Götterwalten auf. Poseidon, mächtiger Gott! Der du die Wasser legtest an die Zügel, Den Tod mir scheuchtest von dem feuchten Mund.
Doch jener, dessen Geist dem Staube sich entrissen, Den, ihrem Throne nah, die Fürsten günstig küssen; Er, den die Weisheit hob und in der Höhe schützt, Er, der sich selbst verzehrt, indem er Ländern nützt; Er winkt, so flieht die Schaar des Hofes ihm entgegen, Dem dräut sein Blick den Fluch, und jenem lacht er Segen; Hat er, der Fürsten Freund, den jeder Tag mehr preist, Und dessen Glanz zu sehn, der Fremde kostbar reist; Er, dessen Namen schon ins Ohr entfernter Zeiten Die Sänger des Apolls mit ewgem Laut verbreiten; Hat er, den alles schätzt und sein Verdienst ihn lehrt, Nicht Recht zu seinem Stolz, mit dem er sich verehrt?
Wahrlich, viel erduldet’ er jetzt, in der engenden Festung Müßig zu steh’n, der stets im Gemenge der eisernen Waffen Rasch vortummelt das Roß, und allwärts ist, wo Gefahr dräut!
Fressen Schatten gier an meinen Schultern. Saugt aus meinen Adern Natternbrut. Balanziere ich durch klitschige Gassen. Himmel dräut als Eises starrer Klotz. Fressen Schatten gier an meinen Schultern. Und mein Weib stelzt in der nächtigen Runde, Wüst verschminkt in Bogenlampe Glanz. Ein Klavier bespeit mich mit Geklimper. Rausch mich trostlos Traurigen verschwemmt.
Und sie freuten sich beide des hohen, wankenden Kornes, Das die Durchschreitenden fast, die hohen Gestalten, erreichte. Und es sagte darauf das Mädchen zum leitenden Freunde: "Guter, dem ich zunächst ein freundlich Schicksal verdanke, Dach und Fach, wenn im Freien so manchem Vertriebnen der Sturm dräut!
»Treibt auf wildbewegtem Meere Auch mein schwank-gebrecher Nachen, Dräut mir auch der Wogen Schwere, Soll's mich doch nicht muthlos machen
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