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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Tief in Herz und Sinn in treuer Hoffnung senk die Liedersaat, sind dir deine Dichter teuer, daß daraus ein Lenz, ein neuer, keime. Was dann blieb vom Feuer, das entflamme dich zur Tat. Auch auf der Theaterrampe wird es stille nach und nach. Eine eitle Bogenlampe schaut sich in ein Droschkendach. Auf dem leeren Gangsteig zucken Lichter.
Sie standen, zwei Männer und zwei Weiber, an dem eisernen Mast einer Bogenlampe und wandten ihre weißbeschienenen Gesichter zur großen Terrasse empor, wo die Kurgesellschaft sich bei Kaffee und kühlenden Getränken die volkstümliche Darbietung gefallen ließ. Das Hotelpersonal, Liftboys, Kellner und Angestellte der Office, zeigte sich lauschend an den Türen zur Halle.
Er schleppte etwas, und wußte nicht, warum es so schwer war, noch warum es ihm aufgebürdet war, noch was für ein Ding es überhaupt war. »Man hat Frau und Kinder, man muß sich zusammennehmen,« sagte er auf einmal laut und fühlte sich ein wenig erleichtert, vielleicht unter dem Einfluß grellen Lichts, das ihn traf. Es war die Bogenlampe vor der Atlantik-Bar.
Im Arsenal die Bogenlampe zittert. Das Flammenschwert er schwinget, sich ergötzend. Es dröhnet Orgel weit das himmlische Gewitter. Nun ruhend über, ach, gefallenen Säulen, Zerborstenen Theatern und Konzerten . . . Er füget Glieder an zerbrochene Leiber Und streicht mit Erde Wunden aus.
Entlassen, kehrte er in den Garten zurück, und, nach einer kurzen Verabredung mit den Seinen unter der Bogenlampe, trat er zu einem Dank-und Abschiedsliede noch einmal vor. Es war ein Lied, das jemals gehört zu haben der Einsame sich nicht erinnerte; ein dreister Schlager in unverständlichem Dialekt und ausgestattet mit einem Lach-Refrain, in den die Bande regelmäßig aus vollem Halse einfiel.
Das blaue Licht von Penang ist wie der bläuliche Schimmer einer unsichtbaren elektrischen Bogenlampe, ist über den Springbrunnen der Gärten, über den Pflastersteinen, über den Wasserspiegeln des Meeres und selbst über den Panzerplatten der vorüberfahrenden Kriegsschiffe gleich wie ein Phosphorleuchten mitten am Tage.
Jenseits des Rondells, das ich eben umging, trat in den Lichtkreis einer Bogenlampe, die in dem grünen Geäst eines Ahorns hing, eine Gesellschaft junger Mädchen in hellen Kleidern; sie plauderten und lachten, und als ich näher zusah, war Maidi unter ihnen.
Fressen Schatten gier an meinen Schultern. Saugt aus meinen Adern Natternbrut. Balanziere ich durch klitschige Gassen. Himmel dräut als Eises starrer Klotz. Fressen Schatten gier an meinen Schultern. Und mein Weib stelzt in der nächtigen Runde, Wüst verschminkt in Bogenlampe Glanz. Ein Klavier bespeit mich mit Geklimper. Rausch mich trostlos Traurigen verschwemmt.
Vor dem Haus stand ein Brunnen mit großem Bassin voll grasgrünen Wassers. Darüber der heilige Bartholomäus, aus Stein gehauen, mit segnenden Händen. An den Fenstern hingen Flamettis Plakate. In der Straße, am Abend, schaukelte blau eine Bogenlampe. Die Zimmer waren ein wenig kalt und schreckend im ersten Moment.
Da stand ein Minister auf, trat an Jörg heran, sprach etwas. Jörg kühl: Sie meinen das ist Patent für eine Bogenlampe? Aber ist Bogenlampe und Jungfernschaft nicht einunddasselbe? Der Minister machte eine zweideutige Bewegung, die Jörg aber eindeutig auffaßte, meckerte beinah: Ich verstehe jetzt Herr Minister. Ich bitte, dafür beziehe ich auch Gehalt. Der Vortrag endete tief ergriffen.
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